Feuchtes Toilettenpapier nicht über die Toilette entsorgen
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Online-Händler oder Ihr E-Mail- Anbieter niemals tun. Manchmal klickt man doch besseren Wissens auf einen solchen Link. Wie man sich dann verhalten muss, wird in fünf möglichen Situationen gezeigt. Checkliste.
Die Nachrichten wirken täuschend echt, die Absender sind Ihnen in der Regel bekannt. Sie fordern Sie dazu auf, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern preiszugeben. Aber das würden Banken, Versicherungen,Smartphones sind in vielen Bereichen unverzichtbar, doch viele Senioren sind davon ausgeschlossen. Die digitale Kluft betrifft zunehmend den Alltag älterer Menschen. Nicht alle Senioren in Deutschland nutzen das Internet und viele besitzen kein Smartphone. Ältere Menschen sehen die neue Technologie möglicherweise als unnötig an - aber stimmt das wirklich? Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Dingen, die nicht mehr ohne Smartphone funktionieren und damit womöglich einen Teil der Bevölkerung ausschließen.
Das Internet an sich wird auch in den Rentner-Generationen immer mehr benutzt, das Angebot an Technik speziell für Senioren wächst ebenfalls. Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse aus dem Juli 2024 nutzen 88 Prozent der 60- bis 69-Jährigen das Internet. In der Altersgruppe ab 70 Jahren sinkt die Internetnutzung auf 55 Prozent. Der Großteil der Senioren benutzt dabei einen Computer. Bei den mobilen Endgeräten ist die Datenlage nicht so eindeutig.
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Das waren im wahrsten Sinne des Wortes wirklich goldene Oktobertag, die die Senioren vom 15. bis zum 18. Oktober in der Lübecker Bucht erlebten. Auf der Hinreise gab es einen längeren Aufenthalt in der ehemaligen Hansestadt Jade, dem Tor zum Alten Land. Ziel war die „Königin der Hanse“, die Stadt Lübeck. Während der Führungen lernten die Senioren die beeindruckende Backsteinarchitektur der Bürgerhäuser und verschiedenen Kirchen kennen. Gemächlich ging es mit dem Schiff in das Ostseebad Travemünde, von wo die Fährschiffe nach Skandinavien an-und abfahren. Weniger gemächlich war das hektische Treiben bei dem bekannten Marzipanunternehmen in Lübeck. Auf der Rückfahrt besuchten die Teilnehmer die Stadt Celle, das Tor zur Lüneburger Heide. Hier konnten die Fachwerkhäuser der Altstadt und die Parkanlage des prächtigen Herzogschlosses bestaunt werden. Zufrieden und um einige Erkenntnisse reicher, kehrten die Teilnehmer am frühen Abend in die Seestadt zurück und freut sich schon auf die nächste Veranstaltung am 1. Adventssonntag.