Folgen Sie doch mal den Spuren einer TV-Sendung „Land & Lecker…“

Geschrieben von Redaktion.

bus eddyDie Stadtagentur bietet am Samstag, 18. Juni 2016, noch Plätze für die beliebte Tagestour mit dem Oldtimerbus Eddi an. „Land & Lecker“ erleben und genießen die Teilnehmer in der Gruppe bei einer Fahrt mit dem Oldtimerbus entlang der herrlichen Natur- und Seenlandschaft Halterns. Das Tagesprogramm beinhaltet eine Führung mit Pilzkostprobe und einem Gläschen Sekt auf dem Pilzbetrieb Schmöning, ein saisonalen Drei-Gang-Menü im Landhaus Föcker und zum Abschluss eine Fahrt mit dem Fahrgastschiff Möwe auf dem Halterner Stausee. Die Tour startet um 10 Uhr am Bahnhofsvorplatz und endet dort gegen 16 Uhr. Anmeldungen nimmt bis zum 8. Juni 2016 die Stadtagentur, Markt 1, entgegen. Telefon 02364 933- 355 oder -366.

Helmut Kanter von der Sparkasse informiert Seniorenbeirat

Geschrieben von Seniorenbeirat.

kanter seniorenbeiratSparkassen-Vorstand Helmut Kanter kam der Einladung des Seniorenbeirats der Stadt Haltern am See nach und berichtete vor dem Gremium über den Stand des ‚Geld-Bringe-Dienstes‘; dieser war zunächst für Hamm-Bossendorf eingeführt worden. Die Einladung war ausgesprochen worden von Otto K. Rohde, Vorstand des Beirates und seinem Kollegen Jürgen Chmielek während ihres Gesprächs am 17.02. mit Kanter und Bürgermeister Klimpel. Der Seniorenbeirat hatte um das Gespräch gebeten, da sie die Filialschließungen in Flaesheim, Hamm-Bossendorf, Hullern und Lippramsdorf angesichts der demographischen Entwicklung der Menschen in Haltern und den damit verbundenen möglichen Mobilitätsproblemen der älteren Sparkassenkunden kritisierten. Die Verantwortlichen der Stadtsparkasse konnten jedoch in diesem Gespräch die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit der Schließungen mit guten Argumenten belegen. Vor dem Seniorenbeirat nutze Helmut Kanter jetzt noch einmal die Gelegenheit, die Unabdingbarkeit der Entscheidung darzustellen. Gleichzeitig berichtete er über seine Erfahrungen mit dem ‚Bringe-Dienst‘ in Hamm-Bossendorf. Nur sehr wenige Menschen hatten diese für den Notfall kreierte Möglichkeit genutzt. Man werde aber trotzdem diesen Service für ältere und immobile Menschen der betroffenen Stadtteile umsetzen und aufrechterhalten. Kanter verwies dabei aber auch auf die entstehenden Kosten, die die Sparkasse zu tragen habe. Auf Nachfrage des Seniorenbeirats bestätigte der Vorstandvorsitzende auch, dass auf überschaubare Sicht keine Kontoführungsgebühren erhöht oder Negativzinsen an die Sparer weitergegeben würden. Helmut Kanter versprach, den Seniorenbeirat weiter über die Erfahrungen des ‚Geld-Bringe-Dienstes‘ auf dem Laufenden zu halten.

Freies Internet für freie Bürger

Geschrieben von Klaus Büttner.

ipad 632394 3200Unter diesem Motto wird es noch in diesem Jahr möglich sein, sogenannte Hotspots ohne die Gefahr der Abmahnung für den Betreiber zu installieren. D.h. für den Nutzer des Internets, das er viel häufiger die Möglichkeit hat das Internet in den Städten und auf Plätzen oder auch in Geschäften also im öffentlichen Bereich zu nutzen. Bisher war dies recht problematisch, da bei Urheberrechtsverletzungen immer der Betreiber des Routers für den freien Internetzugang haftbar war. Um dies bei dem derzeitigen Rechtstand zu vermeiden, musste sich jeder Nutzer registrieren und anmelden, damit eine Spur zum Nutzer gelegt werden kann. Mit der neuen Regelung haben es die "Abmahner" schwer diese Vergehen zu verfolgen und damit wird ein einträgliches Geschäft, welches durch das Internet geschaffen wurde vom Aufwand her für diese Rechtsanwälte nicht mehr so interessant sein. Das soll aber nicht heißen, das damit das Urheberrecht außer Kraft gesetzt wurde, das gilt nach wie vor. Jeder Nutzer von Bilder, Texte oder auch Videos muss sich immer im klaren sein das der Hersteller dieser Materialen davon lebt und ihm sollte schon auch ein entsprechendes Honorar zur Verfügung gestellt werden. Das Urheberrecht sorgt für den Schutz des Urhebers und muss berücksichtigt werden. Nun können auch ohne große Bedenken entsprechende Internetzugänge in Haltern am See geschaffen werden.

Mehrsprachiges Faltblatt erleichtert die Abfalltrennung

Geschrieben von Redaktion.

yellow sack 791401 640„Abfalltrennung?- Ganz einfach!“- Das ist der Titel eines Faltblattes, das in neun Sprachen und mit vielen Bildern aufzeigt, welcher Abfall wie entsorgt wird. Den Flyer, der sich insbesondere an Flüchtlinge richtet, haben neun Städte des Kreises Recklinghausen unter Federführung der Stadt Marl erarbeitet. Anlass für den Druck des Faltblattes waren die Anfragen von Flüchtlingsbetreuern, die sich eine einfache Sortierhilfe wünschten. Denn wenn Flüchtlinge aus den größeren Unterkünften in eigene Wohnungen umziehen, führt die Mülltrennung oft zu Problemen in den Hausgemeinschaften. Da in den meisten Herkunftsländern Abfälle nicht sortiert werden, wissen viele nicht, wie das Trennsystem in Deutschland funktioniert. Erklärungsversuche von Nachbarn scheitern in der Regel an der Sprachbarriere. So kann es schnell zu Unstimmigkeiten zwischen Hausgemeinschaften kommen. Deshalb soll der Flyer eine gute Hilfe sein. Das Infoblatt zeigt in vielen Bildern, welcher Abfall in welchen Behälter gehört und wie man mit Sperrmüll umgeht. Abgebildet sind typische Abfälle mit der dazugehörigen Tonne. Zusätzlich wird gekennzeichnet, was nicht in diesem Gefäß entsorgt werden darf. Stichwörter in neun Sprachen – deutsch, englisch, türkisch, serbisch, polnisch, russisch, albanisch, arabisch, farsi – runden die Sortierhilfe ab. Das Faltblatt ist aber nicht nur für die Flüchtlinge eine Hilfe, sondern wegen seines mehrsprachigen Aufbaus und der Bildersprache auch ideal für Neubürger, die aus anderen Ländern zu uns gezogen sind. Der Flyer ist ein Gemeinschaftsprojekt von neun Städten im Kreis Recklinghausen (Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen und Waltrop). Die Abfallberatungen in den Städten haben die Informationen bewusst so strukturiert, dass sie im gesamten Kreis verwendet werden können. Die Sortierhilfe liegt ab sofort in vielen Stellen im Stadtgebiet aus und kann im Internet www.haltern.de (Stichwort Abfallbeseitigung, dann Link Flyer Abfalltrennung) heruntergeladen werden. Und hier im Downloadbereich

Goldener Meisterbrief für Bernhard Niehues

Geschrieben von Klaus Büttner.

meisterbrief 606Am 2. Mai 1966 bestand Bernhard Niehues in Flensburg die Meisterprüfung im Kraftfahrzeugmechaniker Handwerk. Weiter heißte es auf dem Goldenen Meisterbrief: "Aus diesem Anlass wird dieser Meisterbrief verliehen. Damit soll unser Dank für erfolgreiche Berufstätigkeit im Handwerk und jahrzehntelanger Treue zum Berufsstand sichtbaren Ausdruck finden."
Die Geschäftsführerin der Vestischen Innung des Kfz-Gewerbes Frau Frederike Tanzeglock überreichte den Brief und war überrascht das Herr Niehues noch in seinem Alter von 73 Jahren täglich in der Kfz-Werkstatt Wolters in Recklinghausen seiner Arbeit nach geht, denn das kommt bei der Überreichung eines Goldenen Meisterbriefs so nicht vor. Weiter