Mit Frühstück endet das Computerjahr 2015

Geschrieben von Klaus Büttner.

kerze 16122015Am Mittwoch den 16.12.2015 fand der Jahresabschluss des ComputerTreff in Hullern mit einem Frühstück statt. Viele waren gekommen um über das Vergange zu reden und auch für die Zukunft zu planen. (Bilder in der Gallery)Auf jeden fall wird es im nächsten Jahr weitergehen. In der Planung ist auch das die Neuzugänge eine Extrazeit bekommen, damit sie die Möglichkeit haben auch das zu verstehen was die Fortgeschrittenen bereits gelernt haben. Damit wäre beiden gedient, so das sich niemand "langweilt". Der erste Treff wird am 06.01.2016 im Pfarrheim St. Andreas, Terwellenweg 13 um 10 Uhr sein.

Alle sind wieder herzlichst willkommen. Informationen gibt es bei Wilma Plucinski Tel: 02364 5950 und bei Klaus Büttner Tel: 01718360350

Schnelle Aufnahme, zügige Diagnostik, kurze Wege.

Geschrieben von Redaktion.

haupteingang krankenhaus 637Kurze Wege, zügige Diagnostik, Ausstattung auf höchstem technischen Niveau und ein Mehr an Komfort: Das sind die entscheidenden Pluspunkte der Zentralen Aufnahme. Gelangen Notfallpatienten jetzt mit dem Krankenwagen über die Liegendanfahrt in das St. Sixtus-Hospital, finden sie alle Räume der Erstversorgung direkt nebeneinander vor. Im modern ausgestatteten Schockraum beginnen Ärzte und Pflegekräfte sofort mit einer Behandlung der Patienten. Braucht man, etwa nach einem Unfall, Röntgenaufnahmen vom verletzten Körperteil, dann geht es nur einen Raum weiter in den Röntgenbereich. „Das ging zuvor nicht so schnell, denn die Röntgenanlage befand sich eine Etage höher, und die Patienten mussten mit dem Aufzug erst dorthin gefahren werden", erläutert Harald Hauke, Technischer Leiter im Halterner Krankenhaus. Sind die ersten Untersuchungen beendet und benötigt der Patient einen speziellen Verband, dann befindet sich hinter der nächsten Tür der so genannte Gipsraum.
Auch wer zu Fuß in die Zentrale Aufnahme kommt, muss für die Erstuntersuchungen
nicht von A nach B laufen. Neben dem Empfangstresen gibt es drei verglaste Aufnahmekabinen, wo Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses alle erforderlichen Daten der Patienten erfassen. Anschließend gehen Notfälle in das so genannte Erstaufnahme-Zimmer. Hier erfolgt eine Ersteinschätzung der Behandlungspriorität der Patienten, bei der mit Hilfe eines standardisierten Fragenkatalogs erfasst wird, wie dringlich die Behandlung ist. Wer sich ein wenig gedulden muss, nimmt im separaten Wartezimmer Platz. Von dort werden die Patienten dann persönlich vom Team der Zentralen Aufnahme abgeholt und in eines der fünf Untersuchungszimmer begleitet. Hier beginnt ein medizinischer Sofort-Check, der eine körperliche Untersuchung und - je nach Indikation - zum Beispiel Blutentnahme, ein EKG oder eine Sonographie umfasst. Erst danach wird entschieden, ob die Patienten stationär aufgenommen werden müssen oder auch ambulant oder teilstationär behandelt werden können. Für proktologische und gynäkologische Untersuchungen steht zusätzlich noch ein besonders eingerichteter Raum zur Verfügung.

Das "Sprachrohr" während des Frühstücks

Geschrieben von Klaus Büttner.

DSC03891480 kleinÜberall da wo das " Sprachrohr " ausliegt muß auch gleich ein Blick hineingeworfen werden. Die Neugierde ist groß auf das, was das Redaktionsteam des Sprachrohrs wieder an Geschichten und Berichten zusammengestellt hat. So auch wärend der Frühstücksrunde der kfd in Hullern am Mittwoch (9.12.2015) wo Frau Brigitte Ellenbrock in der Auslage die neueste Ausgabe des Sprachrohrs gefunden hat. "Ich finde diese Zeitung super, und der Inhalt spricht mich genau an. Das Sprachrohr sammel ich und lese immer mal wieder darin", bemerkte Frau Ellenbrock. Auch Frau Gertrud Brate, die Sitznachbarin, nickte kräftig und war der gleichen Meinung. Auch im nächsten Jahr wird es wieder 4 Ausgaben des Sprachrohrs geben, unter der redaktonellen Leitung von Jürgen Chmielek.

Ich sag mal so, wem kann noch vertraut werden.

Geschrieben von .Redaktion.

oesterstebiertransDie Frage ist, welches Recht ist recht. Da werden Planungen gemacht, teilweise zum Wohle von Menschen und Bürgern. Planungen die viel Geld gekostet haben und auch mehr oder weniger von den Beteiligten für gut befunden wurden. Plötzlich, nachdem sich alle freudig zurückgelehnt haben, in dem Glauben gut entschieden zu haben, wird von einer entfernten Instanz, das geplante für nichtig und nicht rechtens erklärt. Für mich bleibt die Frage im Raum, nach welchem Recht, wo steht das. Ist das europäisches Recht, Bundesrecht, Landesrecht oder Lobbystenrecht. Ich glaube letzteres. Hier geht es weiter

Erstmalig tatsächliche Zwei-Klassen-Medizin in der operativen Orthopädie

Geschrieben von Redaktion.

Knee.femaleBerlin (ots) - Nach einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist die Arthroskopie bei einer chronischen Arthrose des Kniegelenkes (Gonarthrose) künftig keine Kassenleistung mehr. Bisher konnten die Ärzte durch Gelenkspülung, Abtragung der Gelenkschleimhaut, Knorpelglättung oder Meniskusentfernung bei Tausenden Patienten jährlich große Schmerzen lindern und die Beweglichkeit des Kniegelenkes erhalten. Der Berufsverband für Arthroskopie bedauert dass nun dieser wichtige Behandlungsbaustein wohl nur noch Selbstzahlern und Privatpatienten vorbehalten bleibt.

In Deutschland leiden rund 17 Prozent der Männer und über 30 Prozent der Frauen im Laufe des Lebens unter einer Abnutzung des Kniegelenkes, die oft mit großen Schmerzen einhergeht. Im Anfangsstadium wird häufig mit Physiotherapien und Medikamentengaben versucht, die Symptome zu lindern. Reicht dies nicht mehr aus, waren bislang die Verfahren der Arthroskopie sehr gefragt. Bei der Gelenkspiegelung, konnten in einer Sitzung nicht nur die Gegebenheiten im Knie genauestens analysiert, sondern einige Schmerz-Verursacher auch sofort behoben werden. Erst wenn dies nicht mehr reichte, blieb nur noch eine größere Operation, zum Teil mit Komplett-Gelenkersatz.