Aus und vorbei für alte Kontonummer und Bankleitzahl IBAN ab 1. Februar im Euro-Raum verbindlich

Geschrieben von Super User.

ibanMit dem Gebrauch der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl (BLZ) und Überweisungsformulare ist jetzt endgültig Schluss: Ab 1. Februar kann bei Überweisungen und Lastschriften nur noch die International Bank Account Number – kurz IBAN – verwendet werden. An diesem Stichtag enden auch für Privatkunden die Übergangsbestimmungen der sogenannten SEPA-Verordnung. Ab dann gelten für alle Länder der Europäischen Union (EU) und in fünf weiteren europäischen Staaten einheitliche Regeln. Die SEPAVereinbarungen lösen dann auch in Deutschland endgültig die nationale Kontonummer und Überweisungsformulare ab. Das heißt: Bankkunden müssen bei Überweisungen künftig die 22-stellige IBAN des Empfängers kennen und im Papier- oder Online-Formular eintragen, sofern die neue Nummer nicht automatisch vorgedruckt ist. „Banken sind nicht verpflichtet, Geld anhand der bisherigen Kontonummer zu überweisen.

Rettung aus der Luft

Geschrieben von Klaus Büttner.

christophmuenchenameinsatzortSie kennen das schlagende Geräusch, das aus dem Himmel kommt - erst weit entfernt, dann immer näher kommend. Wir blicken nach oben: es ist ein Hubschrauber - meistens einer in den Farben Rot und Weiß, und wenn sie tief genug fliegen, ist auch "DRF" zu lesen. Wieder ist ein Rettungshubschrauber unterwegs, um Leben zu retten. Gerade in unserer Gegend mit starkem Tourismus sind immer wieder schwere Unfälle zu vermelden. Im Sommer kommt es zu katastrophalen Motorradunfälle. Oft ist der Rettungshubschrauber die einzige Chance, zu helfen. In den vergangen Tagen wurden Spenden gesammelt. Diese benötigt die DRF Luftrettung, da sie nicht von den Krankenkassen voll bezahlt wird und auch keine Fördermittel bekommt, um dieses Netz an Rettung zu unterhalten .Notwendig ist diese Versorgung allemal, ohne sie sähe die Statistik der tödlichen Unfälle noch schlechter aus. Es kann jeden von uns treffen; auch zu Hause könnte die Rettung mittels Hubschrauber lebensentscheidend sein.

Das richtige Notrufsystem finden

Geschrieben von Redaktion.

Hausnotruf 1Ulm (ots) - Viele Menschen wünschen sich, auch im Alter oder mit einer Krankheit so lange wie möglich zu Hause wohnen zu bleiben. Mit modernen Notrufsystemen können Betroffene sicher sein, dass im Notfall Hilfe schnell zur Stelle ist. Die Webseite www.notrufsysteme-vergleichen.de findet das passende Notrufsystem für jeden Fall: Sie ist Deutschlands größtes Portal für Notrufsysteme.

Selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu altern, ist angesichts knapper Plätze und steigender Preise in betreuten Wohneinrichtungen ein großes Thema. Doch was, wenn etwas passiert und niemand in der Nähe ist? Notrufsysteme in Form eines Funksenders um Hals oder Handgelenk können dabei Leben retten. Welches Notrufsystem das richtige ist, kann ein qualifizierter Anbieter feststellen. Passende Anbieter findet das Vergleichsportal. Die Webseite ist der größte Vermittler für Notrufsysteme in der Branche. Kunden profitieren vom Anbieternetzwerk des Portals und können bis zu 30 % durch Angebotsvergleich sparen.

Passendes Notrufsystem in 3 Minuten finden

Das Prinzip ist einfach: Interessenten füllen auf der Webseite einen Fragebogen aus und erhalten drei Angebote von regionalen Fachfirmen - kostenlos und unverbindlich. Alle vermittelten Anbieter wurden zuvor auf Qualität und Zuverlässigkeit geprüft. Die Vorteile: Mit einer kurzen Anfrage erhalten Kunden zertifizierte Anbieter und sparen sich die aufwendige Recherche. Auf Basis des Fragebogens werden ihnen nur Angebote unterbreitet, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Anschlussgebühr, monatliche Beiträge sowie Funktionen der Notrufsysteme lassen sich anschließend bequem vergleichen, sodass Kunden den Anbieter mit dem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis finden.

Über Notrufsysteme-vergleichen.de

Notrufsysteme-vergleichen.de ist Deutschlands größtes Portal für Notrufsysteme. Rund 100 namhafte Hersteller kooperieren mit dem Onlinedienst. So findet das Vergleichsportal stets passende Anbieter für jede Pflegesituation - deutschlandweit. Auch für Interessenten gibt es den Bedarf, sich gut beraten zu lassen. Seit der Service 2015 online gegangen ist, kann er bereits auf über 80.000 vermittelte Angebote für Notrufsysteme verweisen.

Ein "Wellness-Frühstück"

Geschrieben von Klaus Büttner.

fruehstueck 13012016Das alte Jahr vergangen ist,
das neue Jahr beginnt.
Wir danken Gott zu dieser Frist,
wohl uns, dass wir noch sind!
Wir seh'n aufs alte Jahr zurück
und haben neuen Mut:
Ein neues Jahr, ein neues Glück,
die Zeit ist immer gut!
Ein neues Jahr, ein neues Glück,
wir ziehen froh hinein.
Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück,
soll unsere Losung sein.

Dieses Gedicht stand auf den Tischkärtchen der Frühstückstische, die diesmal winterlich dekoriert waren. Das erste Frühstück im Jahr 2016 fand am Mittwoch dem 13. Januar im Pfarrheim St. Andreas, Terwellenweg 13 wieder in der Zeit von 9 Uhr bis 11 Uhr statt. Das Frühstücksteam, das sich wieder alle Mühe gegeben hatte mit Brot, Brötchen, Wurst, Schinken, Käse, Marmelade, Kaffee und Tee sowie Saft, ein "Wellnes-Frühstück" zu bieten. Ca. 50 Gäste waren gekommen um wieder, wie jeden 2. Mittwoch im Monat in gemeinschaftlicher Runde ein schon sprichwörtliches Frühstück für 3,50 € zu genießen. Klaus Büttner hatte eine Broschüre mit dem Titel: "Sicher leben auch im Alter, Sturzunfälle sind vermeidbar", herausgegeben von der Aktion "Das sichere Haus", besorgt und verteilt.

Nach dem Frühstück wurden die Gäste noch mit einem Tipp "15 Minuten Winterzeit genießen" nach Hause geschickt:

1. Handy ausschalten
2. Tee zubereiten
3. Kerze anzünden
4. Beine hochlegen
5. Gedicht lesen
6. Praline und Tee genießen.

Bis zum 14. Februar dann wieder " Frühstück in Hullern".

Bürgerbus im Jahreszeiten-Cafe

Geschrieben von Klaus Büttner.

saalDer 2. Vorsitzender vom Seniorenbeirat, Otto K. Rohde, konnte am Dienstag den 12. Januar 2015 ca. 40 Gäste zum Jahreszeiten-Cafe um 15 Uhr begrüßen. Sie waren in das "Alte Rathaus" gekommen, nicht nur um Kaffee und Kuchen in der Gemeinschaft zu sich zu nehmen, sondern auch um sich über den Bürgerbus zu informieren. Der Bürgerbus ist geplant, um Lücken im öffentlichen Nahverkehr zu schließen, das eben besonders in Haltern am See, eine Flächengemeinde mit vielen Ortsteilen die von der Stadtmitte sehr weit entfernt sind. Gerade für die älteren Mitbürger ist es beschwerlich, von Hullern, Sythen, Lippramsdorf, Lavesum usw. aus, in die Halterner City zum einkaufen, für den Arzt- und Krankenhausbesuch, oder auch zum Bahnhof zu gelangen. Hier wird der bedarfsorientierte Bürgerbus helfen. Hans-Josef Schild, Mitglied des Seniorenbeirates in der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit und Ordnung, Verkehr, Bauen, ist federführent für die Planung und Umsetzung der Bürgerbuseinrichtung zuständig, und konnte sehr detaliert und locker den Anwesenden das Projekt näher bringen. Ergänzend zu den Ausführungen von Hans-Josef Schild wurde von Wolfgang Kiski, Technischer Beigeordneter Haltern am See, der Bürgerbus in der Fläche aus der Sicht der Stadt, beschrieben. Bislang sieht es so aus, das der erste Bürgerbusverein wohl in Hullern gegründet wird, denn hier sind die geforderten Vorrausetzungen bereits geschaffen. Hans Kirschbaum, der auch in der Arbeitsgruppe Verkehr des Seniorenbeirates sitzt, hat sich der Cityversorgung verschrieben und konnte berichten, das sich 16 Fahrer gemeldet haben, dazu 6 Interessierte die auch für andere Aufgaben bereit stehen. Leider ist es so, das 16 Fahrer nicht ausreichen um einen Bus im Regelbetrieb zu fahren. 25 Fahrer werden schon benötigt, da diese Fahrer ja nur Stundenweise in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit eingesetzt werden können. Daher hat Herr Kirschbaum eindringlich die Anwesenden gebeten, nicht nur sich selber zu fragen, sondern auch mal im näheren Umfeld Bürger zu motivieren, mitzumachen. Nach dem Motto: "Halterner für Haltern". Die erste Vereinsgründung steht also kurz davor umgesetzt zu werden um dann auch das Ziel "Bürgerbus-Sommer 2016" zu erreichen. Unter Bürgerbus-Aktuell, der Webseite hullern.de, können weitere Einzelheiten nachgelesen werden.