Demonstration für seniorengerechtes Wohnen

Geschrieben von Klaus Büttner.

ltz rueckDas Beratungs- und Infocenter Pflege (BIP), Sabine Jahnke, und die Wohnberatung, Ulrike SteckDrescher, laden alle Interessierten zu einer Fahrt nach Wetter ein. Dort besteht die Möglichkeit zur Besichtigung einer Wohnung mit allem Komfort für das Alter. Geplant ist die Tour für Mittwoch, 8. November ab 9 Uhr am Schulzentrum, Holtwicker Straße 3-5. Die Rückkehr in Haltern am See ist für etwa 14 Uhr geplant. In der Wohnberatungsstelle der Stadt Wetter gibt es eine barrierefreie Wohnung mit allen

Erste Häuser haben schnelles Internet

Geschrieben von Klaus Büttner.

glasfaser schule sythenIm Ortsteil Sythen sind die ersten Glasfaser-Anschlüsse „scharf“ geschaltet. Davon konnten sich am Dienstagmorgen Bürgermeister Bodo Klimpel und weitere Besucher in der Grundschule überzeugen. Schulleiter Hans Hatebur zeigte den Vertretern der Deutschen Glasfaser und der Stadtverwaltung zunächst im Keller den unscheinbaren kleinen Anschluss an der Wand, bevor es im Zimmer des Rektors richtig schnell wurde: „Hier kommen wirklich 100 Mbit an, das gilt für den Down- als auch für den Upload“, erklärte Jürgen Bially,

Sprachrohr Nr. 105 ist erschienen

Geschrieben von Klaus Büttner.

sprachrohrlogo 105Mit einem Zitat von Henri de Toulouse-Lautrec,:" Der Herbst ist der Frühling des Winters", und einem herbstlichen Bild wird der Leser des Sprachrohr Nr. 105 empfangen. Jürgen Chmielek und die Redaktion "Der Zeitung für Ältere in Haltern" haben es mal wieder geschafft ein unterhaltsames und informatives Blatt herauszugeben. Der erste Artikel ist ein Bericht über  25 Jahre Seniorenbeirat, aber da es zu diesem Ereignis schon eine Sonderausgabe des Sprachrohrs gab ( siehe Download ) mußte nicht im einzelnen auf das Jubiläum zurück geblickt werden. Die 45 Seiten lassen keine Langeweile aufkommen, sondern sind es wert auch wohl 2 x in die Hand zu nehmen, vieleicht bei einer Tasse Kaffee und einem Plätzchen. Die Ausgabe kann als pdf heruntergeladen werden.

Schutzhandschuhe bei Haus- und Gartenarbeit - welcher Handschuh wofür?

Geschrieben von Klaus Büttner.

handschuhe tDie Hände sind das wichtigste Werkzeug des Menschen. Deshalb brauchen sie besonderen Schutz. In der Arbeitswelt, aber auch zu Hause und in der Freizeit zählen Handverletzungen zu den häufigsten Unfallfolgen. Handschutz ist deshalb auch für Privatleute unerlässlich. Kein Handschuh schützt allumfassend, deshalb muss das zur Arbeit passende Modell genau gewählt werden - ob für den Abwasch, das Verlegen einer neuen Terrasse, das Schneiden der Rosen oder für die Arbeit mit

Betrug im Namen der Polizei

Geschrieben von Klaus Büttner.

telefon 110Immer wieder sind Betrüger unterwegs, die sich als Polizisten ausgeben, um in den Besitz von Geld und anderen Wertgegenständen ihrer Opfer zu gelangen. An der Haustür schrecken sie nicht davor zurück, gefälschte Dienstausweise vorzuzeigen, um sich Zutritt in die vier Wände ihrer Opfer zu verschaffen, um Schmuck und Bargeld zu stehlen. Per Post oder E-Mail fordern sie ihre Opfer zur Zahlung höherer Geldsummen auf: Sie verschicken beispielsweise Haftbefehle mit der Aufforderung, die im Schreiben genannte Geldstrafe zu bezahlen, ansonsten drohe die Inhaftierung. Am Telefon versuchen sie ihre Opfer unter verschiedenen Vorwänden, dazu zu bringen, Geld- und Wertgegenstände im Haus oder auf der Bank an einen Unbekannten zu übergeben, der sich ebenfalls als Polizist ausgibt. Dazu behaupten die Betrüger beispielsweise, dass Geld- und Wertgegenstände bei ihren Opfern zuhause oder auf der Bank nicht mehr sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt. 
Tipps der Polizei

  • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
  • Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
  • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
  • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.