Sprachrohr Sommer 2018 erschienen

Geschrieben von Klaus Büttner.

logo sprachrohrDas Sprachrohr Nr. 108 ist erschienen. Jürgen Chmielek ( Redaktionsleiter Sprechrohr) weiß mit einführenden Sätzen die Leser darauf einzustimmen:
"Wir erleben Monate der Superlative: Der heißeste April seit derWir erleben Monate der Superlative: Der heißeste April seit derWetteraufzeichnung, der heißeste Mai seit vielen Jahren und ein Juni, derjetzt schon verheißt, auch ein besonderer Monat zu werden.Na ja, heiße Tagen bringen aber auch Gewitter und Starkregen mit sich.Das ist die Kehrmedaille. In den letzten Tagen und Wochen ist der ein oderandere Keller wieder mit Regenwasser vollgelaufen, Straßen wurdenüberschwemmt und die Feuerwehr fuhr pausenlose Einsätze.Ich möchte an dieser Stelle – sicher auch in Ihrem Namen, liebeLeserinnen und Leser – den Frauen und Männern der Feuerwehren inHaltern am See danken für ihre unermüdlichen Einsätze. Dabei sind diemeisten von ihnen ehrenamtlich dabei. Meine Hochachtung!Was werden die vor uns liegenden Sommer- und Sonnentage noch so mitsich bringen? Hoffentlich viele schöne Gartentage, Feiern im Freien undBaden in unseren See und im schönen Aquarell-Freibad.Für uns ältere Seestadt-Bürger gibt es sicher auch das ein oder andereinteressante Angebot in den nächsten Wochen. Ich denke da an dieProgramme von AIDA – Die Damen Ursula Braun und Annette Schaeferhaben einiges vor – ich empfehle auch das nächste Jahreszeiten-Cafédes Seniorenbeirats (Seite 6) und die Sportangebote der HalternerVereine, zu Beispiel das ‚Latschen & Tratschen‘. Egal, für was Sie sichentscheiden, genießen Sie das Beisammensein mit Gleichgesinnten.Mir bleibt jetzt nur, Ihnen einen schönen und friedvollen Sommer zuwünschen. Bleiben oder werden Sie gesund!"

Es lohnt sich das Sprachrohr zu lesen. Sie bekommen es hier unter Download oder auch unter der Email Adresse <i-king@t-online.de>. Sie haben dann das Sprachrohr in digitaler Form auf ihren Computer, Tablet oder Smartphone. In Papierform finden sie das Sprachrohr ausgelegt bei den bekannten Stellen.

Gelsenwasser-Stiftung sichert das BackUp-Programm

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

schulklasseSeit dem 1. Mai 2017 führen AWO und Stadt Haltern am See das Schulverweigerungsprojekt „BackUP“ im Gebäude der ehemaligen Erich-Kästner-Schule erfolgreich durch. Aufgrund einer zunehmenden Problematik im Bereich des Schulverweigerns setzt das Jugendamt damit in Kooperation mit der AWO neben dem Haus des Lebens und Lernens (HaLeLe) ein weiteres schulbezogenes Jugendhilfeangebot um. Das ist aus Sicht der Verwaltung auch dringend notwendig, weil seit mehreren Jahren 18 bis 20 Schülerinnen und Schüler betroffen sind. Ziel ist es, dieses zu ändern, die Jugendlichen also wieder zu einem regelmäßigen Schulbesuch zu animieren. Bisher hat die AWO zur Durchführung des Projektes Mittel aus dem Landesjugendförderplan und von der Stadt Haltern am See erhalten. Bedauerlicherweise teilte das Landesjugendamt im April mit, dass keine weitere Förderung aus dem Landesjugendförderplan möglich ist. Das Jugendamt und die AWO haben sich zunächst darauf verständigt, bis zum Schuljahresende das Projekt fortzuführen. Darüber hinaus ist beabsichtigt, dass das erfolgreiche Projekt auch im bevorstehenden Schuljahr 2018/2019 fortgeführt wird. Dazu erklärt Bürgermeister Bodo Klimpel: „Da wir fest davon überzeugt sind, dass dieses Projekt sehr positive Effekte in vielfacher Hinsicht hat, wollen wir auch ohne Landesförderung ein weiteres Schuljahr finanzieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr erfreulich, dass die Gelsenwasser-Stiftung ebenfalls vom Erfolg dieses Projekts überzeugt ist und sich bereit erklärt hat, 30.000 Euro zur Fortführung von BackUp zu spenden. Hierfür sind wir außerordentlich dankbar.“ Wie sehr die Gelsenwasser-Stiftung von diesem Projekt überzeugt ist, machten am Dienstag die beiden Geschäftsführer Dr. Bärbel Kerkhoff und Felix Wirtz beim Pressetermin in der Erich-Kästner-Schule deutlich: „Als Bürgermeister Bodo Klimpel uns davon berichtete, war uns sofort klar, dass dieser Bereich genau zu unserem Anspruch passt, die Bildungsarbeit zu fördern.“ Sie setzten dann zur Überraschung aller Anwesenden dann sogar noch eins drauf: „Deshalb haben wir uns entschlossen, das BackUp-Programm in Haltern am See insgesamt drei Jahre lang mit jeweils 30.000 Euro zu fördern.“ Gleichzeitig werden Stadtverwaltung und AWO weiterhin versuchen, in den nächsten Jahren Landesförderung zu bekommen. Im jetzt auslaufenden Schuljahr konnte das BackUp-Programm zwölf Jugendlichen helfen, die bald wieder in den normalen Schulbetrieb wechseln werden. Bei vier Teilnehmern stellte sich der Erfolg nicht ein, sechs weitere werden auch im kommenden Schuljahr das BackUp-Angebot wahrnehmen.

Trickdiebe: Automaten-Trick und wie man sich schützen kann

Geschrieben von Klaus Büttner.

atm 1524870 640Baierbrunn (ots) - Kriminelle, die einen betrügen wollen werden immer dreister, und ob alt oder jung, jeder kann auf Trickdiebe reinfallen. Max Zimmermann fast für uns zusammen, worum es bei dem Geldautomaten-Trick geht und wie man sich schützen kann.

Um dieser miesen Masche der Trickdiebe zu entgehen, lassen Sie sich das Geld am besten direkt an den Bankschalter auszahlen oder gehen zu zweit zum Geldabheben, empfiehlt der "Senioren Ratgeber".

Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber, übermittelt durch news aktuell

Das Stadtbauliches Entwicklungskonzept im Gespräch mit dem Bürger

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

innenstadt haltern einladungAm Dienstag, 26. Juni, beginnt um 19 Uhr im Alten Rathaus da erste Bürgertreffen für das sogenannte ISEK (Integriertes Stadtbauliches Entwicklungskonzept). Hier können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einbringen und ihre Wünsche und Idee vortragen. Um Interessierten schon vorab weitere Informationen zukommen zu lassen, beantworten die am Dienstag auch anwesenden Experten eine Reihe von Fragen. Interviewpartner sind: Anette Brachthäuser (Baudezernentin Haltern am See), Martin Rogge (Büro „stadtraum Architektengruppe“) und Rolf Junker ( Büro „Junker + Kruse“).

9,5 Millionen über 50-Jährige in Deutschland sind Gamer

Geschrieben von Redaktion.

tablet laptop smartphoneDas Durchschnittsalter der Gamer in Deutschland wächst weiter: Während Spielerinnen und Spieler 2017 im Durchschnitt 35,5 Jahre alt waren, beträgt das Durchschnittsalter 2018 bereits 36,1 Jahre. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Grund für den starken Anstieg des Durchschnittsalters: Die Altersgruppe der über 50-jährigen Gamer wächst besonders stark. Innerhalb eines Jahres stieg die Anzahl der Spielerinnen und Spieler in dieser Altersklasse um 800.000 auf insgesamt 9,5 Millionen. Damit stellen die über 50-jährigen Gamer mittlerweile die größte Gruppe der Spieler in Deutschland. Keine Veränderung gab es bei der Geschlechterverteilung: 16,3 Millionen Frauen spielen Computer- und Videospiele. Damit stellen sie weiterhin knapp die Hälfte der Spielerschaft in Deutschland (47 Prozent). Insgesamt spielt rund jeder zweite Deutsche Computer- und Videospiele. Das entspricht 34,3 Millionen Menschen. „Ob auf dem Smartphone unterwegs oder auf PC und Spielekonsole zu Hause: Deutschland ist ein Land der Gamer“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game. „Games sind der ideale Vermittler digitaler Kompetenzen, das zeigt nicht zuletzt das große Spieler-Wachstum bei den über 50-Jährigen. Auch wenn niemand in dieser Altersklasse mit Computer- und Videospielen aufgewachsen ist, sind es Games, die ältere Spieler für Smartphones, Laptops und Co. begeistern.“ Quelle: game.de