Tablet und Smartphone nicht mehr bei Vitus
Auf Grund von mangelndem Interesse wurde in Haltern City bei Vitus die Gruppe Tablet/Smartphone eingestellt. Alle Interessendten können aber in Hullern den ComputerTreff besuchen.
Auf Grund von mangelndem Interesse wurde in Haltern City bei Vitus die Gruppe Tablet/Smartphone eingestellt. Alle Interessendten können aber in Hullern den ComputerTreff besuchen.
Nach der durch die Corona-Pandemie verursachten fast eineinhalb Jahre währenden Pause findet der Halterner ComputerTreff für ältere Mitbürger nun wieder statt. An jedem ersten und dritten Montag im Monat treffen sich Interessierte von 9:45 bis 11:45 Uhr beim Verein VITUS in der Lippstr. 5 – 7.
Das nächste Treffen findet somit am kommenden Montag (16.08.) statt.
Die Treffen finden in zwei Räumen statt. Das der Tablet- und Smartphone-Nutzer wird von Klaus Büttner, das der Laptop-Besitzer von Siegmar Schmidt moderiert.
Mitzubringen ist jeweils das eigene Gerät mit geladenem Akku oder seiner Stromversorgung.
Die Teilnahme steht jedem Interessierten frei. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Weitere Termine sind im Terminkalender zu ersehen.
Allerdings haben wir auch strenge Vorschriften zu beachten. So dürfen nur Personen teilnehmen, die nachweisen können, dass sie entweder von Corona genesen, aktuell negativ getestet sind oder aber vollständigen Impfschutz (2 Corona-Impfungen plus der 14-tägigen Wartezeit nach der 2. Impfe) genießen.
Am 19.07. 2021 wird der ComputerTreff starten. Dieser Termin ist aber ausschließlich nur für die Laptopbesitzer und interessierten. Für die Tablet und Smartphone-Besitzer wird vorraussichtlich 14 Tage später der Start eingeläutet. Da wird es aber noch eine Information geben.
WhatsApp und die Themen Sicherheit sowie der Schutz Ihrer Daten sind Dauerbrenner. Klar gibt es bessere Alternativen zu WhatsApp, doch selbst wenn man wechseln möchte, hängen viele Nutzer trotzdem noch in WhatsApp-Gruppen fest. Wir zeigen, wie man WhatsApp so gut es geht abdichten kann und wie weit sich der Datenschutz in der App justieren lässt.
In Ausgabe 4/19 gibt c’t Tipps zum Selbstschutz, damit der Anwender weiter alle Sicherheits-Updates erhält, ohne sich dabei andere Software zu zerschießen.
Im vergangenen Jahr veröffentlichte Microsoft immer wieder Updates, durch die Treiber beschädigt wurden, Dienste sich nicht mehr starten ließen, Konfigurationen verloren gingen oder Netzwerkverbindungen gekappt wurden. „Es erwächst bereits seit Längerem der Eindruck, dass Microsoft dabei nicht einfach nur Pech hat, sondern das Thema Qualitätssicherung sträflich vernachlässigt“, erklärt c’t-Redakteur Axel Vahldiek. „Der Konzern lässt die Patches beim Anwender reifen.“ Betroffen sind alle aktuellen Windows-Versionen von 7 bis10.
Es gilt also, Updates so zu steuern, dass sie möglichst wenig Ärger verursachen. Dabei sollte man zunächst zwischen Updates und Upgrades unterscheiden. Erstere sollen Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit verbessern. Sicherheits-Updates werden automatisch eingespielt, die anderen kann man von Hand über die Schaltfläche „Nach Updates suchen“ laden. Vahldiek empfiehlt: „Lassen Sie das besser, denn sonst erhalten Sie unfertige Patches". Das automatische Einspielen sollte man zudem verzögern: „Vermurkste Patches hat Microsoft üblicherweise nach spätestens vier Tagen zumindest zurückgezogen oder sogar schon korrigiert“, so Vahldiek. Derzeit geht dies aber nur mit den Windows-Versionen Pro, Enterprise und Education.
Upgrades hingegen heben Windows 10 auf einen neueren Versionsstand und bringen neue Funktionen mit. Weil solche Upgrades direkt nach der Veröffentlichung im Regelfall diverse kleine oder auch gravierendere Bugs haben, rät der c’t-Experte dazu, Windows so einzustellen, dass neue Windows-10-Versionen erst um einige Monate verzögert installiert werden. Ärgerlicherweise geht aber auch das nicht mit der Home-Edition von Windows 10.