Ein Buch für die Flüchtlingsarbeit

Geschrieben von .Redaktion.

flaschenpostBuchprojekt zugunsten der Halterner Asylarbeit und der Flüchtlingshilfe der Caritas

In Zusammenarbeit mit der Halterner Zeitung, dem Caritasverband Haltern am See e.V., dem Halterner Asylkreis und dem Halterner Autor Jürgen Chmielek soll ein besonderes und generationsübergreifendes Buch mit Weihnachtsgeschichten entstehen. Erlös dieses Buch wird zu 100% für die Flüchtlingsarbeit in Haltern am See verwendet. es werden dazu Menschen gesucht, Jung und Alt, die Geschichten, Gedichte, Bilder und Zeichnungen mit Weihnachtsbezug zum Buch beitragen können. Auch können es Briefe und Gebete sein, die es lohnt, zu veröffentlichen. Die Initiatoren würden sich freuen, wenn die Beiträge möglichst als Word-Datei zur Verfügung gestellt werden könnten; handgeschriebene Ausnahmen sind - wenn es nicht anders geht - natürlich auch ok. Die Beiträge sollte bis spätesten zum 23. Oktober eingereicht werden, an:
Jürgen Chmielek, Arenbergstraße 20, 45721Haltern am See, i-kinq@t-online.de oder an: Halterner Zeitung, Gantepoth 10, 45721 Haltern am See, redaktion@halternerzeitung.de. W. Grave, Geschäftsführer des CaritasVerband in Haltern am See, sagt: "Die Menschen, die unser aller Hilfe nötig haben, die Flüchtlinge und Asylsuchenden in Haltern am See, werden es Ihnen und Euch Autoren und allen Sponsoren dieser Aktion danken!"

"Sparkasse Online-Konto Aktualisierung"

Geschrieben von Klaus Büttner.

stop schildSehr geehrter Kunde,

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Zugang zu Ihrem Online-Banking in Kurze abläuft.
Um dieses weiterhin nützen zu können, bitten wir Sie Ihre Daten bei folgendem Link zu bestätigen:

Sparkasse Online-Konto Aktualisierung: klicken Sie hier

Nach Vervollständigung dieses Schrittes werden Sie von einem Mitarbeiter unseres Kundendienstes zum Status Ihres Kontos kontaktiert.

Dank für Ihre Mitarbeit und Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen.
Ihre Sparkasse Kundenservice.

Mit diesem Inhalt kursieren wieder mal e-Mails die angeblich von Sparkassen und anderen Banken an ihre Kunden verschickt werden. Dies sind ganz gefährlich e-Mails in denen sich under dem "klicken Sie hier" ein Virus befindet, der sich nach dem Klick auf dem Rechner einnistet und dort entsprechend Unfug betreibt. Dieser Unfug kann im schlimmsten Fall bedeuten, das Daten die sich auf dem Rechner befinden ausspioniert werden und entsprechend für kriminelle Handlungen verwendet werden. Also: Dieser Aufforderung auf keinen Fall nachkommen, diese Mails sind sofort zu löschen, auch aus dem Papierkorb zu entfernen.

Kein Kreditinstitut würde eine solche Mail verschicken

Mit Gemüse und Blutegeln gegen Arthrose

Geschrieben von .Redaktion.

blutegelMagazin Reader’s Digest beschreibt, wie Sie dem Gelenkverschleiß vorbeugen und wirksame Schmerzlinderung finden

Rund 15 Millionen Menschen in Deutschland und Österreich leiden an Arthrose. Meist schmerzen Hüfte und Knie, aber auch Finger und Fußgelenke, Wirbelsäule, Schulter oder Ellenbogen. Das Magazin Reader’s Digest widmet sich in seiner Oktober-Ausgabe ausführlich dem Thema und zeigt Risikofaktoren sowie Schmerztherapien auf. „Typisch ist, dass die Gelenke nach einer Ruhephase, wenn man wieder loslaufen möchte, wehtun, beispielsweise morgens beim Aufstehen“, sagt Professor Carsten Perka, Ärztlicher Direktor am Berliner Charité-Zentrum für Muskuloskeletale Erkrankungen und Leiter der Klinik für Orthopädie.

Arthrose ist Gelenkverschleiß, bei dem der Knorpel im Gelenk zerstört wird. Betroffen sind rund zwei Drittel der über 65-Jährigen, jedoch auch immer mehr jüngere Menschen. Zwar sind die Ursachen für die Erkrankung nicht völlig geklärt, aber laut Professor Frank Buttgereit, Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie der Berliner Charité, gehen Wissenschaftler davon aus, dass der Gelenkknorpel vor allem durch zu starke Belastung, Fehlstellungen oder Verletzungen immer dünner und damit weniger elastisch wird. Als Risikofaktoren gelten zudem erbliche Vorbelastungen und Übergewicht.

Wer Arthrose vorbeugen will, sollte sich viel bewegen. „Sport aus wiederholenden Bewegungen ohne hohe Belastung, vor allem Gymnastik mit Dehnung, kann das Fortschreiten von Arthrose verlangsamen“, betont Professor Perka in der neuen Ausgabe des Magazins Reader’s Digest. Es sei deshalb sinnvoll, sich von einem Physiotherapeuten ein individuelles Bewegungsprogramm zusammenstellen zu lassen und dieses regelmäßig zu absolvieren. Wichtig ist es aber, nicht über die Schmerzgrenze hinauszugehen und Sportarten mit abrupten Änderungen der Bewegungsrichtung wie Tennis oder Fußball zu vermeiden. Stattdessen sei es ratsam, mit Radfahren, Nordic Walking, Kraulschwimmen, gezielte Yoga-Übungen und Tai Chi die Muskeln zu kräftigen.

Wer dennoch unter starken, anhaltenden Schmerzen leidet, sollte zu Wirkstoffen wie Ibuprofen und Diclofenac greifen, allerdings nicht länger als drei Monate. Wer dann noch immer keine Besserung spürt, muss sich einen Arzttermin geben lassen, weil die Medikamente leicht Nebenwirkungen „vor allem im Magen und Darm verursachen“, wie Professor Perka warnt. Wenn die Medikamente nicht mehr helfen, bleibt als letzte Option eine Operation, bei der das zerstörte Gelenk durch ein künstliches ersetzt wird.

Alternative Methoden, zum Beispiel eine Behandlung per Akupunktur oder mit Mitteln der Naturheilkunde, können ebenfalls Linderung verschaffen. „Wir setzen bei vielen Patienten zum Beispiel Blutegel gegen die Schmerzen ein“, sagt Professor Andreas Michalsen, Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin. Nicht weniger wichtig: Wer Arthrose hat, sollte sich laut Michalsen vegetarisch ernähren. „Denn Fleisch enthält Stoffe, die Entzündungen fördern.“ Stattdessen gehörten Lein-, Raps- und Sojaöl, Walnüsse, Kreuzkümmel, Kardamom, Koriander, Kurkuma sowie Bockshornklee auf den Speiseplan.

Die neue Ausgabe "Sprachrohr" ist erschienen

Geschrieben von Klaus Büttner.

sprachrohr ausgabeDie neue Ausgabe der Generationenzeitung "Sprachrohr" liegt ab sofort wieder an den bekannten Ausgabestellen zur Abholung bereit. Neben den erwarteten spannenden und amüsanten Geschichten aus dem Alltag, Gedichten und Bildern, die beliebte Schmunzelecke:

"Der Opa fragt seinen Enkel: „Zu Weihnachten bekommst Du ein Buch von mir geschenkt. Welches möchtest Du denn gerne?“ Der Enkel: „Am liebsten Dein Sparbuch!“

gibt es wieder einige recht interessante Informationen, z.B. zum Asylkreis Haltern am See, dem Projekt "Bewegt GESUND ÄLTER werden" oder auch die Frage: „Wie werden Medikamente richtig eingenommen“. Das Portrait von Pastor Werner Schröder rundet die Zeitung dann noch ab. Für Internet-Kenner gibt es auch wieder eine PDF-Version. Melden Sie sich dazu unter i-king@t-online.de. Auch hier kann die neue Ausgabe des Sprachrohr heruntergeladen werden.

Rollator-‚TÜV‘-Aktion 2015

Geschrieben von Klaus Büttner.

rollator tuevRollator, auch Gehwagen, ist die Bezeichnung für eine fahrbare Gehhilfe. Der Rollator wurde 1978 von der Schwedin Aina Wifalk erfunden, die aufgrund einer Kinderlähmung gehbehindert war. Über den schwedischen Entwicklungsfonds fand sie Kontakt zu einer Firma, die einen Prototyp fertigte. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist die Gehhilfe auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. (aus Wikipedia)

Wie schon im letzten Jahr hat der Seniorenbeirat der Stadt Haltern am See auch für 2015 eine Aktion mit sieben festen Terminen im Stadtgebiet organisiert. Hier können Mitbürgerinnen und Mitbürger ihre Rollatoren vorstellen und kontrollieren lassen, denn es ist genauso wichtig einen Rollator zu warten und zu überprüfen wie ein anderes Verkehrsmittel mit dem sich der Mensch im öffentlichen Verkehrsraum bewegt. Gerade die Hilfmittel der älteren Menschen und auch behinderten Menschen sollten regelmäßig einer Überprüfung unterzogen werden. Es dient zur eigenen und auch zur Sicherheit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmer.
Die Überprüfung kostet nichts und wird durch Fachleute vorgenommen.

Die Aktion beginnt am Donnerstag, den 17. September, in der Jahnhalle am Lipp­spieker. Die Firma Rohde wird vor Ort vertreten sein, die Rollatoren prüfen und kleinere Mängel sofort beheben. Daneben präsentiert der ATV, nur dort sein neues Angebot, das „Rollator-Walking“, unter der Leitung von Marie-Luise Wiethoff.

In den Wochen danach finden am Donnerstag, den 24. September, und dann jeweils dienstags (29.09., 13.10., 20.10. und 27.10.) in den verschiedenen Altenwohnhäusern der Stadt die Folgeaktionen statt. Zum Abschluss wird es am 3. November 2015 im Alten Rathaus am Markt das ‚TÜV‘-Angebot für alle geben. Jeweils immer von 10 - 12 Uhr. Wir werden im Laufe der Aktion jeweils zeitnah noch auf Termine und Orte hinweisen und hoffen auf eine rege Teilnahme. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Seniorenberates zu finden und hier in dem Terminkalender.