Die Vollsperrung B 58 wird aufgehoben

Geschrieben von Klaus Büttner.

b58 14112018Wie gerade eben die Straßen NRW mitteilt, wird die Vollsperrung der B58 am 16.11.2018 bis zum frühen Nachmittag aufgehoben. Weiterhin teilt der Landesbetrieb mit, dass im Anschluss noch weitere Arbeiten zu erfolgen haben, welche aber keine Vollsperrung erfordern. Diese Arbeiten finden voraussichtlich bis zum 26.11.2018 statt, wobei Absperrungen unter Aufrechterhaltung des Verkehrs eingerichtet werden.

Soziales Seniorennetzwerk ist aktiv

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

sozialesnetzwerk26 Teilnehmer aus 16 Organisationen (inkl. Ärzte und Polizei) wurden kürzlich vom Schirmherrn Bürgermeister Bodo Klimpel zum zweiten Runden Tisch des Sozialen Seniorennetzwerkes begrüßt. Nach Auftaktvorträgen von Geriater Dr. Presch und SBRVorsitzenden Otto K. Rohde führte Projektleiter Jürgen Chmielek vom Seniorenbeirat die Teilnehmer dazu, sich und ihre Leistungen älteren Menschen gegenüber vorzustellen und sich auf gemeinsame Ziele zu verständigen. Diese lauten: Die Zusammenarbeit untereinander zu stärken Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit als Netzwerk Aktualisierung eines neuen Flyers ‚Die schnelle Hilfe‘ An einem ‚Marktplatz der sozialen Hilfen‘ im kommenden Jahr teilzunehmen

Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag

Geschrieben von Redaktion.

Volkstrauertag brachthäuser 400Zur Wahrung und Pflege des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft findet am Vorabend des Volkstrauertages, am Samstag, 17. November, um 16.30 Uhr am Mahnmal an der Römerstraße in Haltern am See eine öffentliche Feierstunde statt. Dazu laden Rat und Verwaltung der Stadt Haltern am See sowie der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein. Bei dieser zentralen Veranstaltung in Haltern am See wird Bürgermeister Bodo Klimpel reden. Das Programm gestalten der Kolpingchor, die Schützengilde Haltern sowie die Lavesumer Blasmusik. Darüber hinaus gibt es an anderen Stellen im Stadtgebiet zum Volkstrauertag Gedenkveranstaltungen. Hier ein Überblick: Ebenso am Samstag, 17. November, spricht der stellvertretende Bürgermeister Heinrich Wiengarten auf dem Annaberg. Und zwar um 18 Uhr. In Lavesum treffen sich die Teilnehmer des Gedenkens am Samstag, 17. November, um 17.45 Uhr an der Kirche. Die Messe beginnt um 18 Uhr, anschließend spricht dort Kämmerer Dirk Meussen, bevor es zur Kranzniederlegung geht. Alle weiteren Termine sind am Sonntag, 18. November: In Sythen beginnt die Messe in St. Joseph um 11.30 Uhr, anschließend spricht dort Bürgermeister Bodo Klimpel, dann geht es zur Kranzniederlegung. In Hullern ist um 10.15 Uhr Treffen am Dorfplatz, um dann zur Kranzniederlegung zu gehen. Dort spricht Baudezernentin Anette Brachthäuser. Um 11.30 Uhr beginnt die Messe. In Flaesheim ist um 10 Uhr Messe, anschließend ist Abmarsch zur Kranzniederlegung am Ehrenmal. Dort spricht gegen 10.45 Uhr die stellvertretende Bürgermeisterin Hiltrud Schlierkamp. In Lippramsdorf beginnt um 10 Uhr die Messe, um 10.45 Uhr ist Treffen bei Teltrop, um gemeinsam zur Kranzniederlegung zu gehen. Dort spricht der stellvertretende Bürgermeister Heinrich Wiengarten. Auf dem Foto, Frau Brachthäuser beim Volkstrauertag in Hullern 2017.  Foto: Klaus Büttner / Archiv

Kontaktlinsen als Alternative zur Brille

Geschrieben von .Redaktion.

brilleBei Altersweitsichtigkeit und weiteren Sehfehlern können Kontaktlinsen eine sichere Alternative zur Gleitsichtbrille sein. Kontaktlinsen verringern zum Beispiel das Sturzrisiko, das für Träger von Gleitsichtbrillen dann entsteht, wenn sie auf einer Treppe abwärts gehen und den Kopf nach unten beugen. "In dieser Haltung schaut man nämlich durch das untere Leseteil für den Nahbereich, sieht eine Stufe nicht scharf und verfehlt sie dann schnell", sagt Dr. Susanne Woelk von der Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg. Dies kann insbesondere für ältere Menschen mit Schwindel und Durchblutungsstörungen gefährlich werden. Sicherer unterwegs ist man mit Mehrstärkenlinsen wie zum Beispiel simultanen Multifokallinsen, bei denen die Sehzonen für den Fern-, Mittel- und Nahbereich übereinander gelagert sind. Das heißt: Mehrere Entfernungen werden gleichzeitig abgebildet; beim Blick auf die Treppe kann diese schärfer gesehen werden. Allerdings muss das Gehirn erst lernen, sich auf das jeweils scharfe Bild zu konzentrieren, was nicht immer gelingt. Lesen Sie mehr dazu in der Herbstausgabe der DSH-Zeitschrift "SICHER zu Hause & unterwegs" zum Download und Bestellen: https://das-sichere-haus.de/broschueren/dsh-magazin/.
Foto: Free-Photos / Pixabay

Kreisweite Einführung der gelben Wertstofftonne ab Januar

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

gelbetonne copyZum 1. Januar 2019 wird im Stadtgebiet Haltern am See, wie in allen Städten des Kreises Recklinghausen, für alle Haushalte die gelbe Wertstofftonne eingeführt - die gelben Säcke haben nach über 20 Jahren ausgedient. Voraussichtlich in den ersten beiden Dezemberwochen wird die Firma Remondis die Verteilung der Gefäße mit gelbem Deckel veranlassen, so dass zu Beginn des neuen Jahres die Wertstofftonnen zur Leerung an die Straße gestellt werden können. Gelbe Säcke werden deshalb ab Januar nicht mehr mitgenommen. In die gelben Tonnen gehören ab Januar neben dem bisherigen Verpackungsmüll auch weitere Haushaltsabfälle aus Kunststoff und Metall. Die Wertstofftonne gibt es in den Größen 120, 240 und 1100 Liter, sie wird in Anlehnung an die Größe der Restmülltonne zur Verfügung gestellt. Etwaige Mehrmengen, die nicht in die gelbe Wertstofftonne passen, können weiterhin kostenlos an der Wertstoffsammelstelle, Annabergstraße 55, abgegeben werden. Was gehört in die gelbe Wertstofftonne ab dem 1. Januar 2019? In die gelbe Wertstofftonne gehören ab 2019 zum Beispiel: wie bisher Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall und Verbundstoff, neu hinzu kommen jetzt Gegenstände aus Kunststoff, wie Eimer, Schüsseln, Spielzeug, Gießkannen, Steckdosen, Duschvorhänge und Aufbewahrungsboxen und Gegenstände aus Metall, wie Kochtöpfe, Pfannen, Besteck, Werkzeuge, Armaturen, Kabelreste und Fahrradkorb. Was ist der Hintergrund? Mit der Einführung der gelben Tonne bzw. der gelben Säcke 1991 wurden deutschlandweit Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall und Verbundstoff gesammelt. Andere Abfälle aus dem gleichen Material, wie z. B. Kabelreste, Wischeimer oder das Bobby Car, mussten über den Restabfall entsorgt werden. Eine Wiederverwertung war dadurch nicht möglich. Kunststoffe und Metalle sind jedoch wichtige Rohstoffe, die zukünftig immer mehr genutzt werden sollen. Aus diesem Grund dürfen ab dem 1. Januar 2019 solche Abfälle, die keine Verpackungen sind, in die gelbe Wertstofftonne gegeben werden. Diese werden zusammen mit den Verkaufsverpackungen sortiert und einer Verwertung zugeführt. Allen Haushalten wird neben dem Abfallkalender auch ein Informationsflyer zur neuen Wertstofftonne zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die gesetzlich vorgeschriebene Umsetzung und der damit verbundenen Einführung der Wertstofftonne liegen bei etwa 2,50 Euro im Jahr für jeden Bürger und sind in den normalen Abfallgebühren enthalten. Foto: Serdar Ablak / Pixabay