"Ort der Stille", eine Weihnachtsgeschichte
Die Stadtverwaltung bietet wieder an, die abgelegten Weihnachtsbäume einzusammeln und zu entsorgen. Diese werden in der Zeit vom 2. bis 14. Januar von Sammelstellen abgeholt. Wer seinen Weihnachtsbaum erst nach dem 14. Januar abgeben möchte, kann ihn auch später kostenlos am Wertstoffhof abgeben. Für beide Fälle ist es wichtig, Lametta und anderen Weihnachtsbaumschmuck abgenommen zu haben.
Hier die Sammelplätze für die Weihnachtsbäume: Haltern am See / Andere Ortsteile
Grünfläche Hennewiger Weg, Ecke Birkenstraße/Sundernstraße
Parkplatz am evangelischen Friedhof, Holtwicker Straße
Lohkamp (verbliebene Restgrünfläche von Johannes-Grüter-Straße)
Römerstraße (gegenüber der Kirche)
Grünfläche Reinhard-Freericks-Straße/Melchersstraße
Zum Nesberg (Wendehammer vor dem Spielplatz)
Alte Ringstraße/ Kleine Brede (Dahläckernpark)
Grünfläche Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße/Theodor-Körner-Straße
Trafostation Josef-Paris-Straße
Kinderspielplatz In der Borg
Glascontainer am Netto-Markt, Münsterstraße/Hansestraße
Kinderspielplatz Hetfeld
Glascontainer Johannesstraße/Zu den Mühlen
Grünstreifen gegenüber dem Kinderspielplatz Lohausstraße (rechts neben dem Stromhäuschen)
Grünfläche Pitter-Bey-Straße/Conzeallee
Glascontainer Saarbrückenstraße/Im Strieken
Kinderspielplatz Saarplatz
Glascontainer Silverbergschule
Kinderspielplatz Im Hohen Winkel
Glascontainer Philippistraße gegenüber dem Parkplatz Dreifachturnhalle
Kinderspielplatz Breslauer Straße
Grünfläche am Friedhof, Hullerner Straße/Lippspieker
Turmstraße/ Gaststiege am Gänsemarkt
Grünfläche Holtwicker Straße/Koeppstraße
Parkplatz Lippspieker (gegenüber Einfahrt Stauseekampfbahn)
Münsterstraße Glascontainer Dänisches Bettenlager
Sundernstraße 41, Altenheim
Glascontainer Ecke Weseler Str./Dorstener Str.
Goldammerweg/Ecke Hetfeld
Breitenweg/Ecke An der Mühlenstege
Parkplatz Stettiner Straße
Parkplatz Erlöserkirche
Beim kfd-Frühstück am 12.12.2018 gab es wieder eine Überraschung. Nachdem die zahlreich erschienen Frühstücksgäste, die nicht nur aus Hullern kamen, ihr reichhaltiges Frühstück mit Wurst, Käse, Marmeladen, einem Ei, Kaffee, Säfte und Wasser, in gemütlicher Runde genossen hatten, stand da plötzlich der Nikolaus in der Tür. Spontan wurde er mit dem Lied, "Nikolaus komm in unser Haus.......", begrüßt. Er konnte auch gleich berichten das ein Weg den er immer aus Richtung Olfen nach Hullern einschlägt, durch diese riesigen Windkraftanlagen versperrt war. Es wurde ihm auch zugetragen, das es dann im nächsten Jahr noch schwerer wird nach Hullern zu kommen da auch aus Richtung Haltern der Weg durch eine noch größere Windkraftanlage versperrt ist. Er meinte aber auch, das er sich dadurch nicht verunsichern läßt, denn, wo ein Wille da ist auch ein Weg. Nachdem noch ein Gruppenfoto mit Nikolaus und Frühstücksteam gemacht wurde verabschiedete er sich wieder mit den besten Wünschen zu Weihnachten und für das Jahr 2019..
Die Vorstände der Seniorenbeiräte (SBR) der Städte Ascheberg und Haltern am See trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch in der Seestadt. Schnell waren sich die Beteiligten einig darüber, dass der „Blick über den Tellerrand“ hilfreich für die jeweilige Arbeit vor ist, weil die Aufgaben der Seniorenvertretungen – wenn auch bei unterschiedlichen internen und externen Strukturen – vergleichbar sind. Abschließend gab es die Verabredung, weiter in Kontakt zu bleiben.
Keine Chance hatte der Antrag der Grünen, in neuen Bebauungsplänen festzuschreiben, in Vorgärten das Anlegen von Schotterbeeten auszuschließen. Die Grünen begründeten dieses Anliegen im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss damit, dass auf diesen Steinflächen kein Lebensraum für Tiere und keine Nahrung für sie vorhanden sei. Zudem würde so die Erwärmung der Steine durch Sonneneinstrahlung letztlich den Zielen des Klimaschutzes widersprechen. Das sahen allerdings die anderen Fraktionen komplett anders. Sie argumentierten, dass die Bürgerinnen und Bürger „keine Bevormundung“ bräuchten. Sie seien mündig genug, selbst zu entscheiden, wie sie ihre Vorgärten anzulegen haben. Selbstverständlich spreche nichts dagegen, sich auch seitens der Verwaltung beraten zu lassen. Ein weiteres Argument der Antragsgegner war auch, dass es gerade in Wohngebieten, in denen schon jetzt teilweise Probleme mit öffentlichen Pkw-Stellplätzen gebe, hilfreich sei, wenn die Hauseigentümer zusätzliche Stellflächen auf ihren Grundstücken, beispielsweise mit Rasengittersteinen, anlegten. Letztlich fand der Kompromissvorschlag der Verwaltung auch nur bei den Grünen ein positives Votum. Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, in künftig aufzustellenden Bebauungsplänen eine Festsetzung aufzunehmen, die grundsätzlich eine gärtnerische Gestaltung durch Begrünung vorgibt und die Ausgestaltung durch Schotter oder Steine auf 50 Prozent der jeweiligen Vorgartenfläche beschränkt. Die anderen Fraktionen blieben dabei, den Eigentümern solche Vorgaben nicht machen zu wollen. Zudem würde - weil es ja nur in neuen Bebauungsplangebieten gelten sollte - der Effekt viel zu gering sein.