Chor "Together"

Geschrieben von Klaus Büttner.

csm Chor 2018 af03498bebFoto: Asylkreis HalternEs gibt einen internationalen Chor beim Asylkreis! Es wird alle 14 Tage, donnerstags, unter der Leitung des Chorleiters Bernhard Höhne, gesungen. Die Treffen finden um 20.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus an der Reinhard-Freericks-Straße 17 in Haltern am See, statt. Mitsingen können alle, die Freude am Singen (ohne Vorkenntnisse) und an interkultureller Begegnung haben. Weitere Infos: info@asylkreis-haltern.de 
Aktuell finden die Treffen am: 29. August, 5. und 19. September, 10. Oktober, 7. und 21. November, 5. und 19. Dezember, statt.

Rep-Cafe im Hullerner Pfarrheim

Geschrieben von Klaus Büttner.

laptop 1385702 640Bild von annca auf Pixabay Das Reparatur-Café des Hullerner Computer-Treffs findet am Montag, den 05.August 2019 von 17 bis 19 Uhr im Pfarrheim St. Andreas, Terwellenweg 13. Es werden Probleme mit Laptops, Tablets, Smartphones, Druckern und/oder Programmen (bei einer Tasse Kaffee) analysiert und falls möglich umgehend behoben oder die weitere Vorgehensweise besprochen. Tragbare Geräte sollten mitgebracht werden. Das RepCaf steht allen Interessierten offen. Die weiteren Termine werden ebenfalls am 1. Montag des jeweiligen Monats stattfinden, d.h. am  02.09. und 07.10. 
Informationen bei Siegmar Schmidt, Tel: 02364 169545

Sara Genz: "Ein Dollar Brille"

Geschrieben von Klaus Büttner.

eindollarbrilleEin-Dollar-Brille , v.l. Martin Aufmuth, Deniz Ispaylar Foto: eindollarbrille.deAm Samstag, 13.07.2019 findet im Pfarrheim St. Andreas in Hullern ein Veranstaltung statt die von Sara Genz initiiert wurde in der das Projekt " 1Dollar Brille" vorgestellt wird. Die Halterner Zeitung berichtete und auf der Webseite https://www.eindollarbrille.de/ sind audführliche Informationen zu finden.

Ziel der Aktivitäten von EinDollarBrille e.V. ist eine kontinuierliche augenoptische Grundversorgung in Entwicklungsländern. Alle Menschen weltweit haben die Möglichkeit, in ihrem Umfeld bezahlbare, qualitativ hochwertige und individuell angepasste Brillen zu kaufen. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden rund 700 Millionen Menschen an einer Fehlsichtigkeit, die sich mit einer einfachen Sehhilfe beheben ließe, können sich aber eine solche nicht leisten. Martin Aufmuth, Gründer der Organisation EinDollarBrille, entwickelte zur Lösung dieses Problems ein nachhaltiges Social Business Modell, das aus vier Komponenten besteht:
• Die EinDollarBrille – das Produkt: Sie besteht aus einem leichten und gleichzeitig extrem stabilen Federstahlrahmen sowie kratz‐ und bruchfesten Gläsern aus Polykarbonat, die sich mit einem Handgriff in den Rahmen klicken lassen. Hergestellt wird die EinDollarBrille auf einer einfachen Biegemaschine, die keinen Strom benötigt und daher problemlos auch in sehr armen und ländlichen Regionen eingesetzt werden kann. Die Materialkosten für eine Brille liegen bei rund einem US‐Dollar; der Verkaufspreis bei zwei bis drei ortsüblichen Tageslöhnen.
• Ausbildungskonzept: Der EinDollarBrille e.V. bildet lokale Fachkräfte für die Herstellung und den Vertrieb der EinDollarBrille aus. Da es in vielen Entwicklungsländern kaum Augenärzte und
Optiker gibt, hat der EinDollarBrille e.V. zudem in enger Zusammenarbeit mit Augenärzten und Optikern ein eigenes, einjähriges Ausbildungskonzept für Best‐Spherical‐Correction (BSC) entwickelt. Dieses befähigt dazu, beim Sehtest zuverlässig das bestmögliche sphärische Brillenglas zu finden und die Brille fachkundig anzupassen.
• Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftliche Entwicklung: Aus dem Verkaufserlös der Brillen soll sich ein Großteil der laufenden Kosten in den Projektländern, darunter die Gehälter
der lokalen Mitarbeiter, finanzieren. So entstehen neue Arbeitsplätze, gerade in armen Ländern wie Malawi oder Bolivien.
• Integration benachteiligter Gruppen: Bei der Ausbildung der Hersteller und Verkäufer der EinDollarBrille werden auch Menschen aktiv integriert, die es am lokalen Arbeitsmarkt und in der
Gesellschaft besonders schwer haben, wie beispielsweise alleinerziehende Mütter oder Menschen mit körperlichen Behinderungen. Die neueste Version der Biegemaschine ist so gestaltet, dass sie sogar von Blinden bedient werden kann.

Korken zur weiteren Bestimmung

Geschrieben von Klaus Büttner.

korken hullern 2019Foto:Elisabeth WeberDie Korkeiche ist ein immergrüner Baum mit einer reichverzweigten Krone und sehr dicker Rinde. Bereits seit dem Altertum wird dieser Baum als Korklieferant genutzt. Er erzeugt nach 15 - 20 Jahren einen brüchigen sogenannten männlichen Kork, der wegen seiner geringen Elastizität nicht brauchbar ist. 
Wieder ist es mal so weit das die gesammelten Korken von den Sammelstellen, auch hier in Hullern, abgeholt werden um sie dann weiterzureichen nach Diakonie Kork Epilepsiezentrum. Dort werden die Korken recycelt. Hier geht es zur weiteren Information. Das Zusammentragen der Korken in Haltern am See hat nun der Kolpingverein Haltern übernommen.

Eine Zeitschrift für uns Ältere

Geschrieben von Klaus Büttner.

logo sprachrohrDas "Sprachrohr", eine Zeitung für uns Ältere in Haltern, herausgegeben von der Stadt Haltern unter redaktioneller Leitung von Jürgen Chmielek, ist wieder mit einer neuen Auflage erschienen. In der Auflage 112 schreibt im Vorwort Jürgen Chmielek: ........Sind wir es nicht, die Menschen auf diesem Planeten, die durch ihre Oberflächlichkeit und ihr Desinteresse am Klimawandel mit schuld sind? Müssen erst die Kinder auf die Straße gehen, um uns vorzuhalten, dass wir dabei sind, unsere Welt zu zerstören?.......

In der Zeitung finden sich wieder viele Geschichten, lustiges und nachdenkliches, aber auch Tipps wie z.B. Rezepte. Sie ist ausgelegt an den bekannten Stellen, oder kann bei Jürgen Chmielek, i-king@t-online.de, angefordert werden.

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