Rep-Cafe im Hullerner Pfarrheim

Geschrieben von Klaus Büttner.

laptop 1385702 640Bild von annca auf Pixabay Das Reparatur-Café des Hullerner Computer-Treffs findet am Montag, den 05.August 2019 von 17 bis 19 Uhr im Pfarrheim St. Andreas, Terwellenweg 13. Es werden Probleme mit Laptops, Tablets, Smartphones, Druckern und/oder Programmen (bei einer Tasse Kaffee) analysiert und falls möglich umgehend behoben oder die weitere Vorgehensweise besprochen. Tragbare Geräte sollten mitgebracht werden. Das RepCaf steht allen Interessierten offen. Die weiteren Termine werden ebenfalls am 1. Montag des jeweiligen Monats stattfinden, d.h. am  02.09. und 07.10. 
Informationen bei Siegmar Schmidt, Tel: 02364 169545

Sara Genz: "Ein Dollar Brille"

Geschrieben von Klaus Büttner.

eindollarbrilleEin-Dollar-Brille , v.l. Martin Aufmuth, Deniz Ispaylar Foto: eindollarbrille.deAm Samstag, 13.07.2019 findet im Pfarrheim St. Andreas in Hullern ein Veranstaltung statt die von Sara Genz initiiert wurde in der das Projekt " 1Dollar Brille" vorgestellt wird. Die Halterner Zeitung berichtete und auf der Webseite https://www.eindollarbrille.de/ sind audführliche Informationen zu finden.

Ziel der Aktivitäten von EinDollarBrille e.V. ist eine kontinuierliche augenoptische Grundversorgung in Entwicklungsländern. Alle Menschen weltweit haben die Möglichkeit, in ihrem Umfeld bezahlbare, qualitativ hochwertige und individuell angepasste Brillen zu kaufen. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden rund 700 Millionen Menschen an einer Fehlsichtigkeit, die sich mit einer einfachen Sehhilfe beheben ließe, können sich aber eine solche nicht leisten. Martin Aufmuth, Gründer der Organisation EinDollarBrille, entwickelte zur Lösung dieses Problems ein nachhaltiges Social Business Modell, das aus vier Komponenten besteht:
• Die EinDollarBrille – das Produkt: Sie besteht aus einem leichten und gleichzeitig extrem stabilen Federstahlrahmen sowie kratz‐ und bruchfesten Gläsern aus Polykarbonat, die sich mit einem Handgriff in den Rahmen klicken lassen. Hergestellt wird die EinDollarBrille auf einer einfachen Biegemaschine, die keinen Strom benötigt und daher problemlos auch in sehr armen und ländlichen Regionen eingesetzt werden kann. Die Materialkosten für eine Brille liegen bei rund einem US‐Dollar; der Verkaufspreis bei zwei bis drei ortsüblichen Tageslöhnen.
• Ausbildungskonzept: Der EinDollarBrille e.V. bildet lokale Fachkräfte für die Herstellung und den Vertrieb der EinDollarBrille aus. Da es in vielen Entwicklungsländern kaum Augenärzte und
Optiker gibt, hat der EinDollarBrille e.V. zudem in enger Zusammenarbeit mit Augenärzten und Optikern ein eigenes, einjähriges Ausbildungskonzept für Best‐Spherical‐Correction (BSC) entwickelt. Dieses befähigt dazu, beim Sehtest zuverlässig das bestmögliche sphärische Brillenglas zu finden und die Brille fachkundig anzupassen.
• Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftliche Entwicklung: Aus dem Verkaufserlös der Brillen soll sich ein Großteil der laufenden Kosten in den Projektländern, darunter die Gehälter
der lokalen Mitarbeiter, finanzieren. So entstehen neue Arbeitsplätze, gerade in armen Ländern wie Malawi oder Bolivien.
• Integration benachteiligter Gruppen: Bei der Ausbildung der Hersteller und Verkäufer der EinDollarBrille werden auch Menschen aktiv integriert, die es am lokalen Arbeitsmarkt und in der
Gesellschaft besonders schwer haben, wie beispielsweise alleinerziehende Mütter oder Menschen mit körperlichen Behinderungen. Die neueste Version der Biegemaschine ist so gestaltet, dass sie sogar von Blinden bedient werden kann.

Korken zur weiteren Bestimmung

Geschrieben von Klaus Büttner.

korken hullern 2019Foto:Elisabeth WeberDie Korkeiche ist ein immergrüner Baum mit einer reichverzweigten Krone und sehr dicker Rinde. Bereits seit dem Altertum wird dieser Baum als Korklieferant genutzt. Er erzeugt nach 15 - 20 Jahren einen brüchigen sogenannten männlichen Kork, der wegen seiner geringen Elastizität nicht brauchbar ist. 
Wieder ist es mal so weit das die gesammelten Korken von den Sammelstellen, auch hier in Hullern, abgeholt werden um sie dann weiterzureichen nach Diakonie Kork Epilepsiezentrum. Dort werden die Korken recycelt. Hier geht es zur weiteren Information. Das Zusammentragen der Korken in Haltern am See hat nun der Kolpingverein Haltern übernommen.

Eine Zeitschrift für uns Ältere

Geschrieben von Klaus Büttner.

logo sprachrohrDas "Sprachrohr", eine Zeitung für uns Ältere in Haltern, herausgegeben von der Stadt Haltern unter redaktioneller Leitung von Jürgen Chmielek, ist wieder mit einer neuen Auflage erschienen. In der Auflage 112 schreibt im Vorwort Jürgen Chmielek: ........Sind wir es nicht, die Menschen auf diesem Planeten, die durch ihre Oberflächlichkeit und ihr Desinteresse am Klimawandel mit schuld sind? Müssen erst die Kinder auf die Straße gehen, um uns vorzuhalten, dass wir dabei sind, unsere Welt zu zerstören?.......

In der Zeitung finden sich wieder viele Geschichten, lustiges und nachdenkliches, aber auch Tipps wie z.B. Rezepte. Sie ist ausgelegt an den bekannten Stellen, oder kann bei Jürgen Chmielek, i-king@t-online.de, angefordert werden.

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Ein Ausflug nach klein Venedig

Geschrieben von Klaus Büttner.

giethorn grachten1Am 18. Juni 2019 führte die kfd Hullern eine Tagesbusfahrt nach Giethoorn in Holland, auch bekannt als klein Venedig in den Nederlande, durch. Unter der Leitung von Wilma Pluciski, die auch diesen Reisetermin mit dem Busreiseunternehmen Peters aus Lüdinghausen, organisierte, fuhren 35 Personen bei wunderschönen hochsommerlichen Wetter in dieses kleine romantische Dorf. Um 7.45 Uhr ging es los und gegen 11 Uhr war das Ziel erreicht. Ein Ausflugsboot erwartete schon die Reisegruppe um durch die Grachten und über den angrenzenden See zu schippern um einen Eindruck von Githoorn zu bekommen. In diesem Dorf mit seinen ca 3000 Einwohnern spielt sich das Leben auf und um das Wasser ab.. Nach der Bootstour konnte ein Muschelmuseum besucht werden. Das Mittagessen, welches auch im Reisepreis (55 Euro) enthalten war wurde in einem Restaurant, gelegen in dem See, eingenommen. Der weitere Nachmittag stand dann zur freien Verfügung Um 17 Uhr startete der Bus wieder in Richtung Heimat. Es war eine rundum gelungene Reise die allen große Freude bereitet hat.