Mobile Sicherheit

Geschrieben von Klaus Büttner.

mobilfunkmastWussten Sie, dass Sie nur dann Ihre Daten auf Smartphone-Speicherkarten zuverlässig löschen können, wenn Sie sie vorher verschlüsselt haben? Oder dass es ein Leichtes ist, Ihre E-Mails mitzulesen, die Sie – etwa von Ihrem Tablet aus – über das kostenlose WLAN im Café verschicken?

Wer sich Fragen zur Sicherheit bei Mobilgeräten stellt, erlebt viele Überraschungen. Denn im Gegensatz zu einfachen Mobiltelefonen sind Smartphones und Tablets Computer im Taschenformat. Durch Kameras, Ortsbestimmung, Beschleunigungssensoren und vieles mehr haben sie meist sogar einen Funktionsumfang, der den von PCs bei weitem übertrifft. Für die Information und Aufklärung sowie Tipps zur benutzung von mobilen Geräten hat sich die Webseite https://mobilsicher.de/ , gefördert vom BMJV, verschrieben.

"Bewegung und Gesundheit" der ATV im Angebot

Geschrieben von Klaus Büttner.

LSBNRW 23447Wann merken wir das wir alt werden?
Wenn die Kinder zu uns sagen:"Du verstehst das nicht, ich mach das mal für dich!" (wenn überhaupt), oder "bleib ruhig sitzen, ich hole dir das!" oder, "aber das habe ich dir doch schon erklärt, weißt du das nicht mehr?"
Das könnten schon die ersten Anzeichen sein, aber auch die Anzeichen der "Vergesslichkeit". Immer wieder ertappen wir uns, wenn wir auf die Frage: "Wie geht es dir?" antworten, "naja, hier ein reißen, da ein weh wechen, wie das eben so ist im Alter!" Und was machen wir dagegen: "Nichts!"
Aber alt werden heißt nicht, nichts mehr tun, sondern dann erst recht dagegen steuern. Angebote bei denen Bewegung groß geschrieben wird, und das nicht in der Einsamkeit des Solo-aktiv seins, sondern in der Gemeinschaft.
Seniorengymnastik, Seniorentanz, Rückentraining, Nordic-Walking, Männerfitness 60+ und das Tanzcafe, sind einige Angebote die u.a. der ATV in Haltern anbietet. Auf der Webseite des ATV finden sie ausführliche Informationen über den Sport im Alter. Einen Flyer gibt es hier. Termine über Angebote von Kursen erscheinen sowohl in der Halterner Zeitung und auch hier auf dieser Webseite.

Aus und vorbei für alte Kontonummer und Bankleitzahl IBAN ab 1. Februar im Euro-Raum verbindlich

Geschrieben von Super User.

ibanMit dem Gebrauch der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl (BLZ) und Überweisungsformulare ist jetzt endgültig Schluss: Ab 1. Februar kann bei Überweisungen und Lastschriften nur noch die International Bank Account Number – kurz IBAN – verwendet werden. An diesem Stichtag enden auch für Privatkunden die Übergangsbestimmungen der sogenannten SEPA-Verordnung. Ab dann gelten für alle Länder der Europäischen Union (EU) und in fünf weiteren europäischen Staaten einheitliche Regeln. Die SEPAVereinbarungen lösen dann auch in Deutschland endgültig die nationale Kontonummer und Überweisungsformulare ab. Das heißt: Bankkunden müssen bei Überweisungen künftig die 22-stellige IBAN des Empfängers kennen und im Papier- oder Online-Formular eintragen, sofern die neue Nummer nicht automatisch vorgedruckt ist. „Banken sind nicht verpflichtet, Geld anhand der bisherigen Kontonummer zu überweisen.

Rettung aus der Luft

Geschrieben von Klaus Büttner.

christophmuenchenameinsatzortSie kennen das schlagende Geräusch, das aus dem Himmel kommt - erst weit entfernt, dann immer näher kommend. Wir blicken nach oben: es ist ein Hubschrauber - meistens einer in den Farben Rot und Weiß, und wenn sie tief genug fliegen, ist auch "DRF" zu lesen. Wieder ist ein Rettungshubschrauber unterwegs, um Leben zu retten. Gerade in unserer Gegend mit starkem Tourismus sind immer wieder schwere Unfälle zu vermelden. Im Sommer kommt es zu katastrophalen Motorradunfälle. Oft ist der Rettungshubschrauber die einzige Chance, zu helfen. In den vergangen Tagen wurden Spenden gesammelt. Diese benötigt die DRF Luftrettung, da sie nicht von den Krankenkassen voll bezahlt wird und auch keine Fördermittel bekommt, um dieses Netz an Rettung zu unterhalten .Notwendig ist diese Versorgung allemal, ohne sie sähe die Statistik der tödlichen Unfälle noch schlechter aus. Es kann jeden von uns treffen; auch zu Hause könnte die Rettung mittels Hubschrauber lebensentscheidend sein.

Das richtige Notrufsystem finden

Geschrieben von Redaktion.

Hausnotruf 1Ulm (ots) - Viele Menschen wünschen sich, auch im Alter oder mit einer Krankheit so lange wie möglich zu Hause wohnen zu bleiben. Mit modernen Notrufsystemen können Betroffene sicher sein, dass im Notfall Hilfe schnell zur Stelle ist. Die Webseite www.notrufsysteme-vergleichen.de findet das passende Notrufsystem für jeden Fall: Sie ist Deutschlands größtes Portal für Notrufsysteme.

Selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu altern, ist angesichts knapper Plätze und steigender Preise in betreuten Wohneinrichtungen ein großes Thema. Doch was, wenn etwas passiert und niemand in der Nähe ist? Notrufsysteme in Form eines Funksenders um Hals oder Handgelenk können dabei Leben retten. Welches Notrufsystem das richtige ist, kann ein qualifizierter Anbieter feststellen. Passende Anbieter findet das Vergleichsportal. Die Webseite ist der größte Vermittler für Notrufsysteme in der Branche. Kunden profitieren vom Anbieternetzwerk des Portals und können bis zu 30 % durch Angebotsvergleich sparen.

Passendes Notrufsystem in 3 Minuten finden

Das Prinzip ist einfach: Interessenten füllen auf der Webseite einen Fragebogen aus und erhalten drei Angebote von regionalen Fachfirmen - kostenlos und unverbindlich. Alle vermittelten Anbieter wurden zuvor auf Qualität und Zuverlässigkeit geprüft. Die Vorteile: Mit einer kurzen Anfrage erhalten Kunden zertifizierte Anbieter und sparen sich die aufwendige Recherche. Auf Basis des Fragebogens werden ihnen nur Angebote unterbreitet, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Anschlussgebühr, monatliche Beiträge sowie Funktionen der Notrufsysteme lassen sich anschließend bequem vergleichen, sodass Kunden den Anbieter mit dem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis finden.

Über Notrufsysteme-vergleichen.de

Notrufsysteme-vergleichen.de ist Deutschlands größtes Portal für Notrufsysteme. Rund 100 namhafte Hersteller kooperieren mit dem Onlinedienst. So findet das Vergleichsportal stets passende Anbieter für jede Pflegesituation - deutschlandweit. Auch für Interessenten gibt es den Bedarf, sich gut beraten zu lassen. Seit der Service 2015 online gegangen ist, kann er bereits auf über 80.000 vermittelte Angebote für Notrufsysteme verweisen.