Aktiv in das Alter (AidA)

Geschrieben von Klaus Büttner.

school 1063558 640Unter dem Motto „Aktiv in das Alter" (AidA) setzen sich die Verantwortlichen der katholischen Seniorenarbeit in Haltern am See seit einigen Jahren in Fortbildungen und gemeinsamen Reflexionen mit den Wünschen und Bedürfnissen der Generation 55+ auseinander. AidA, das Bildungskonzept für die ganzheitliche Senioren­arbeit im Bistum Münster, ist dabei der rote Faden. Dieses Konzept umfasst sowohl das Gedächtnistrai­ning und Bewegungsangebote, sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und den Fragen des Glaubens bis hin zu den persönlichen und gesellschaftlichen Alltagsthemen. Man trifft sich am „Mittwoch im Josefshaus" Richthofen 18
Die zur Zeit aktuellen Termine finden sie hier im Terminkalender "Senioren Termine".

Sparkassen-Filialschließungen: Seniorenbeirat fragt nach

Geschrieben von Redaktion.

seniorenbeirat sparkasseHaltern am See, den 17. Februar 2016: In den Räumen der Sparkasse kamen heute auf Initiative des Seniorenbeirats (SBR) Bürgermeister Bodo Klimpel, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Verwaltungsrats, und Helmut Kanter, Vorsitzenden des Vorstandes der Sparkasse Haltern am See, zu einem Gespräch mit Jürgen Chmielek und Otto K. Rohde vom SBR zusammen, um über die Hintergründe und Auswirkungen der bevorstehenden Schließung von vier Sparkassenfilialen (in Flaesheim, Hamm-Bossendorf, Hullern und Lippramsdorf) zu sprechen.

Die gegebenen Rahmenbedingungen wurden breit diskutiert. Dabei wurden insbesondere die demografische Entwicklung in unserer Stadt und die strategischen Ziele des Geldinstituts beleuchtet, die zu dieser schweren Entscheidung geführt haben.

Einigkeit bestand darin, dass der beabsichtigte Bargeld-Bring-Service der Sparkasse genauestens auf seine Eignung als Ersatzlösung für die Filialschließungen geprüft werden muss. Sparkasse und Seniorenbeirat werden deshalb miteinander im Gespräch bleiben. Otto K. Rohde, 2. Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Haltern am See, hat Helmut Kanter in diesem Zusammenhang zu einer der nächsten SBR-Sitzungen eingeladen. Der SBR wird sich weiterhin konstruktiv für eine sachgerechte Lösung für die betroffenen Kundinnen und Kunden der Sparkasse, darunter auch viele ältere Menschen, einsetzen.

Trojaner-Mail im Namen des Kopierers verschickt

Geschrieben von heise.de.

kopiererKriminelle versenden dieser Tage gehäuft E-Mails mit Schadcode im Anhang über gefälschte Absenderadressen von Netzwerk-Kopierern.

Mitarbeiter von Firmen sollten aktuell den Absender von E-Mails mit Dateianhang besonders intensiv prüfen. Denn derzeit sind gehäuft Trojaner-Mails mit der Absenderadresse kopierer(at)domain.de im Umlauf – Domain.de wird dabei von der Adresse der Webseite des jeweiligen Unternehmens ersetzt. Mit dieser Warnung haben sich mehrere Leser an heise Security gewendet. Da viele Firmen auf Netzwerk-Drucker und -Kopierer setzen die E-Mails verschicken können, ist diese Absenderadresse besonders heimtückisch. Nutzer sollten sich vor diesem Hintergrund nicht dazu verleiten lassen, den Dateianhang zu öffnen. Wer eine derartige E-Mail empfängt, sollte diese umgehend löschen. Denn im Anhang befindet sich ein Word-Dokument mit gefährlichen Makros. Öffnet ein Nutzer diese Datei, versuchen die Makros Schadsoftware auf den Computer zu laden.

Notfallkarte kann Leben retten

Geschrieben von Redaktion.

notfallkarteDas Beratungs- und Infocenter Pflege (BIP) im Rathaus hat wieder etwas Neues in Sachen Pflege er­stellt: Eine Notfallkarte für Personen mit einer hilfebe­dürftigen Person im Haus­halt. Diese Karte kann unter Umständen Leben retten und ist ab sofort erhältlich. Wer eine hilfebedürftige Person im Haushalt hat, weiß sicherlich genau, zu welchen Tages- und Nachtzeiten die Pflege erfolgen muss und wann zum Beispiel die not­wendigen Medikamente ver­abreicht werden müssen. Doch was geschieht, wenn der Pflegeperson etwas pas­siert? Wer kümmert sich um die Angehörigen zu Hause? Unter Umständen weiß kei­ner, dass sich im Haushalt ei­ne hilfebedürftige Person auf­hält und gerade jetzt die le­benswichtigen Medikamente erhalten muss. Die Notfallkarte des BIP kann im Ernstfall helfen, auf die hilfebedürftige Person hinzu­weisen. Die checkkarten­große Notfallkarte passt in jedes Portemonnaie. Ein Notarzt oder Sanitäter schaut dort im Notfall nach, um Personalien oder Hinweise auf Medikamente zu erhalten. Darüber hinaus wurde auch der Notfallplan, der bei einem Pflegebedürfti­gen zu Hause sichtbar an­gebracht werden sollte, neu überarbeitet.
Genauere Informationen erhalten Interessierte bei der Koordinierungsstelle im Kreishaus unter Tel. (02361) 532026 und (02361) 532639. Wer keine Möglichkeit hat zum BIP zu kommen kann sich die Notfallkarte und auch die Notfallcheckliste hier herunterladen und dann ausdrucken.

Mobile Sicherheit

Geschrieben von Klaus Büttner.

mobilfunkmastWussten Sie, dass Sie nur dann Ihre Daten auf Smartphone-Speicherkarten zuverlässig löschen können, wenn Sie sie vorher verschlüsselt haben? Oder dass es ein Leichtes ist, Ihre E-Mails mitzulesen, die Sie – etwa von Ihrem Tablet aus – über das kostenlose WLAN im Café verschicken?

Wer sich Fragen zur Sicherheit bei Mobilgeräten stellt, erlebt viele Überraschungen. Denn im Gegensatz zu einfachen Mobiltelefonen sind Smartphones und Tablets Computer im Taschenformat. Durch Kameras, Ortsbestimmung, Beschleunigungssensoren und vieles mehr haben sie meist sogar einen Funktionsumfang, der den von PCs bei weitem übertrifft. Für die Information und Aufklärung sowie Tipps zur benutzung von mobilen Geräten hat sich die Webseite https://mobilsicher.de/ , gefördert vom BMJV, verschrieben.