Neues Sprachrohr erschienen

Geschrieben von Klaus Büttner.

logo sprachrohrDie Zeitung für Ältere ist mit der Ausgabe Frühjahr 2022 Nr. 123 erschienen. Einführend schreibt Redaktionsleiter Jürgen Chmielek:
"Eigentlich wollte ich über die Inzidenzwerte schreiben und wie wir unseigentlich wollte ich über die Inzidenzwerte schreiben und wie wir unsweiterhin gegen die neuen Corona Varianten schützen können.Verständlicherweise enthalten die Beiträge unserer Autoren*innen keineHinweise auf die neue tragische Situation.Mittlerweile hat das Thema Krieg in der Ukraine Deutschland, Europa, dieWelt und damit auch uns fest im Griff. Der Angriff der RussischenFö deration gegen die Ukraine. Es ist ein Krieg ausgebrochen, derunmittelbar auch uns treffen kann, vielleicht nur wirtschaftlich, aber dasziemlich schwer. Und keiner weiß, was die russische Regierung nochvorhat.Einige von den älteren Leserinnen und Lesern, haben noch die Zeiten vonvor 1945 vor Augen, den zweiten Weltkrieg. Ängste und Sorgen kommenwieder hoch. Hatten wir nicht geglaubt, dass die Menschen Kriege Leidsind und alle sich für Frieden und Freiheit einsetzen wollten?Und nun das.Wir sind alle in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine. Wir hoffenund beten dafür, dass Wladimir Putin und seine Regierung zur Einsichtkommen und den Krieg beenden werden.Was soll man sich in dieser Zeit noch wünschen? Das SprachrohrTeamwünscht allen Mensch en eine friedliche Zeit.Bleiben oder werden Sie erst einmal gesund!"

Hier kann das Spracheohr heruntergeladen und geslesen werden.

Neue Fahrradwebseite der Stadtverwaltung

Geschrieben von Klaus Büttner.

Foto: Klaus BüttnerDie Stadt Halternam See hat ein neues Angebot für Radfahrer ins Netz gestellt: Das Stadtgebiet verfügt über ein 170 Kilometer langes Radverkehrsnetz. Sechs lokale sowie zahlreiche regionale und überregionale Themenradrouten lassen sich hier mit dem Zweirad "erfahren". Flache und hügelige Landschaften sowie eine Vielzahl attraktiver Ausflugsziele sorgen für Abwechslung bei Jung und Alt.

Hier geht es zur Webseite; https://www.radfahren-haltern.de/

89-Jährige bekommt Schockanruf und verliert Ersparnisse

Geschrieben von .Polizeipräsidium Recklinghausen.

csm pressebild senioren frau telefon cb4ccc19f6Quelle: www.polizei-beratung.deWenn das Telefon klingelt und die Stimme am anderen Ende der Leitung erzählt, ein Verwandter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und dafür müsse Geld gezahlt werden, dann legen Sie am besten direkt auf. Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Trickbetrug - einen "Schockanruf".

Die Masche ist nicht neu, kommt aber derzeit recht häufig vor. In den allermeisten Fällen reagieren die Angerufenen richtig und fallen nicht auf den Betrug herein. Stattdessen legen Sie auf und informieren die Polizei. Bei einer Seniorin aus Oer-Erkenschwick hatten die Betrüger am Dienstag allerdings Erfolg - und die 89-Jährige verlor viel Geld.

Die Seniorin aus Groß-Erkenschwick bekam am Dienstagnachmittag einen Anruf: Eine Frau gab sich als Staatsanwältin aus und erzählte, ihr Neffe und ein Radfahrer seien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen - die Frau des Neffen sei dafür verantwortlich und müsse nun in U-Haft. Abgewendet werden könne das nur, wenn eine hohe Kaution und eine Soforthilfe gezahlt werde. Obwohl die Frau ein paar Nachfragen stellte, auf die sie keine wirkliche Antwort bekam, übergab sie schließlich - wie vereinbart - einen fünfstelligen Bargeldbetrag an einen unbekannten Abholer. Als die 89-Jährige danach bei der (echten) Polizei anrief, um mehr über den Unfall zu erfahren, fiel der Betrug auf.

Die Polizei sucht Zeugen, die den Abholer am Dienstagnachmittag im Bereich Groß-Erkenschwick gesehen haben oder Hinweise zu dem Mann geben können. Beschreibung: 25 bis 30 Jahre alt, 1,65m groß, schmale Statur, dunkle Haare, medizinische Maske, kurzer dunkler Mantel.

Informieren Sie möglichst auch Ihre Eltern, Verwandte und Nachbarn über die Trickbetrug-Masche. Weitere Informationen und Tipps, wie Sie sich schützen können, finden Sie auch auf unserer Internetseite:

https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/projekt-next-generation-zum-schutz-von-seniorinnen-und-senioren

Steverbrücke erhält Förderung in Höhe von 2.375.000 Euro

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

logo stadt haltern„Der Bau der Brücke steht und fällt mit der Förderung. Dass wir diese Unterstützung nun bekommen, ist für uns wie ein großer Lottogewinn“, sagt Baudezernent Siegfried Schweigmann. Die Stadt Haltern am See erhält 2.375.000 Euro vom Land Nordrhein-Westfalen und vom Bund aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr für den Neubau der Steverbrücke am Walzenwehr. Im vergangenen Jahr war von der Politik der Beschluss gefasst worden, die marode Steverbrücke abzureißen. Es folgte im Juni die Entscheidung für einen Ersatzneubau. Das nun 95 Prozent dieser Summe durch die Förderung gedeckt sind, ist laut Bürgermeister Andreas Stegemann ein absoluter Glücksfall: „Es handelt sich hier um eine zentrale Verbindung des beliebtesten Radweges rund um unseren Stausee. Wir freuen uns sehr, dass diese mit dem Neubau in absehbarer Zeit wieder barrierefrei befahrbar sein wird.“ Die Steverbrücke ist Teil des „RAdventskalenders“, den das Verkehrsministerium aktuell auf seinen Social-Media-Kanälen teilt. Dort wurde die Höhe der Fördersumme heute erstmals feierlich der Öffentlichkeit verkündet. Das Ministerium nutzt die 24-Türchen des „RAdventskalenders“ dazu, 24 Förderprojekte zum Thema Radverkehr aus Nordrhein-Westfalen vorzustellen. Bürgermeister Andreas Stegemann und Baudezernent Siegfried Schweigmann haben dafür vorab ein kurzes Video aufgenommen. „Das wir jetzt kurz vor Weihnachten von der Förderung erfahren haben, ist für uns und sicherlich alle Bürgerinnen und Bürger ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk“, sagt Bürgermeister Andreas Stegemann: „Vielen Dank an das Land NRW für diese große Unterstützung.“

Hintergrundinformationen zur geplanten Brücke
Die neue Brücke soll zwei 16 m hohe Pylone erhalten. Die Fahrbahnbreite beträgt 4 m, also 1 m mehr als bisher. Die Traglast der geplanten Brücke ist um das 20fache der jetzigen Brücke erhöht und liegt dann bei 10 t/m². Bei Brückenprüfungen kann die Brücke dann mit Fahrzeug befahren und von allen Seiten begutachtet werden. einem Neu in der Planung ist ein 1,5 m tiefer und 10 m breiter Balkon, um Fußgängern und Radfahrern ausreichend Platz zu bieten. Die Brücke soll eine Passantin Aussichtsplattform erhalten , um den nen und Passanten eine Möglichkeit zum Verweilen zu bieten. So kann die Sicherheit der anhaltenden Personen bei fortlaufendem Verkehr auf der Brücke gewährleistet werden und sie können in Ruhe die Aussicht genießen. Das Geländer soll eine Beleuchtung im Ho lm erhalten, damit die Brücke auch bei Nacht ein Blickfang bleibt. Geplant ist mit einem Licht HandlaufSystem, das die Brücke linear in Szene setzt. im

Sprachrohr-Ausgabe Winter 2021 Nr. 122 erschienen

Geschrieben von Klaus Büttner.

sprachrohr logoJürgen Chmielek, Redaktionsleiter, schreibt in seinem Vorwort zum Sprachrohr Nr. 122:
Liebe Leserinnen und Leser,
wir feiern nicht nur Weihnachten, sondern auch das 30jährige Jubiläum unserer Seniorenzeitung Sprachrohr.Damit verbinden wir einen großen Dank an alle Autorinnen und Autoren, die uns in diesen langen Jahren ihre Treue bewiesen und immer und immer wieder mit ihren schönen Geschichten beglückt haben.Auch bei unseren Lesern möchten wir uns bedanken, dass Sie uns über die Jahre die Treue gehalten haben.Jetzt – nach dreißig Jahren – müssen wir überlegen, ob und wie lange wir diesen Lesedienst noch aufrechterhalten können. Wir, d.h. die meisten von uns sind bereits in einem Alter, in denen viele ihrer Freunde, Verwandten und Nachbarn zu Hause sitzen oder sich einem altersgerechten Hobby widmen. Unsere Autorinnen und Autoren müssen sich stets fragen, was sie als nächstes schreiben wollen. Das ist nicht immer einfach.Leider bleiben oder blieben in der letzten Zeit auch viele Zeitungen liegen, so dass – zumindest ich als Redaktionsleiter – mich frage, ob das Interesse bei unseren Lesern weniger geworden ist. Wir werden darüber nachdenken müssen, wie es weitergeht.Aber, erst einmal genießen Sie die Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Familie oder Freunde. Sollten Sie alleine sein, melden Sie sich bei den Kirchen, der Caritas oder Diakonie, die sicher etwas gegen Einsamkeit tun können.Bleiben oder werden Sie erst einmal gesund!

Diese Ausgabe können sie sich aus dem Download > Sprachrohr herunterladen und lesen.