Senioren werden immer mehr digital ausgeschlossen.

Geschrieben von .Redaktion.

infranken de logoSmartphones sind in vielen Bereichen unverzichtbar, doch viele Senioren sind davon ausgeschlossen. Die digitale Kluft betrifft zunehmend den Alltag älterer Menschen. Nicht alle Senioren in Deutschland nutzen das Internet und viele besitzen kein Smartphone. Ältere Menschen sehen die neue Technologie möglicherweise als unnötig an - aber stimmt das wirklich? Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Dingen, die nicht mehr ohne Smartphone funktionieren und damit womöglich einen Teil der Bevölkerung ausschließen.
Das Internet an sich wird auch in den Rentner-Generationen immer mehr benutzt, das Angebot an Technik speziell für Senioren wächst ebenfalls. Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse aus dem Juli 2024 nutzen 88 Prozent der 60- bis 69-Jährigen das Internet. In der Altersgruppe ab 70 Jahren sinkt die Internetnutzung auf 55 Prozent. Der Großteil der Senioren benutzt dabei einen Computer. Bei den mobilen Endgeräten ist die Datenlage nicht so eindeutig.
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Haltener Senioren verbrachten goldene Oktobertage im Norden

Geschrieben von Winfried Remplewsski.

Das waren im wahrsten Sinne des Wortes wirklich goldene Oktobertag, die die Senioren vom 15. bis zum 18. Oktober in der Lübecker Bucht erlebten. Auf der Hinreise gab es einen längeren Aufenthalt in der ehemaligen Hansestadt Jade, dem Tor zum Alten Land. Ziel war die „Königin der Hanse“, die Stadt Lübeck. Während der Führungen lernten die Senioren die beeindruckende Backsteinarchitektur der Bürgerhäuser und verschiedenen Kirchen kennen. Gemächlich ging es mit dem Schiff in das Ostseebad Travemünde, von wo die Fährschiffe nach Skandinavien an-und abfahren. Weniger gemächlich war das hektische Treiben bei dem bekannten Marzipanunternehmen in Lübeck. Auf der Rückfahrt besuchten die Teilnehmer die Stadt Celle, das Tor zur Lüneburger Heide. Hier konnten die Fachwerkhäuser der Altstadt und die Parkanlage des prächtigen Herzogschlosses bestaunt werden. Zufrieden und um einige Erkenntnisse reicher, kehrten die Teilnehmer am frühen Abend in die Seestadt zurück und freut sich schon auf die nächste Veranstaltung am 1. Adventssonntag.                   

Dateien vom Smartphone und Tablet kopieren.

Geschrieben von Klaus Büttner.

In einer unserem ComputerTreffs hatten wir u.a. versucht Dateien von einem Smartphone auf einen USB-Stick zu übertragen. Voraussetzung ist z.B. die App Google Files. Diese App holt man sich im Appstore. Unter suchen eingeben Google Files. Dann installieren und anschließend öffnen und der Anfrage zustimmen. Damit haben wir die Grundlage geschaffen. Nun nehmen wir unser Smartphone ( Galaxy und Co) nehmen unseren USB C - Stick und stecken diesen in den Steckerkontakt wo sonst das Ladekabel eingesteckt wird. Nun öffnen wir unsere frisch erworbene Files App und siehe da, es werden zusätzlich zu den beiden Speichermedien, interner Speicher und SD Karte, der USB-Stick aufgelistet. Wir wollen nun z.B. ein Bild vom Smartphone auf den Stick verschieben. in der geöffneten Files App sehen wir unter "Alle Speicher" in den internen Speicher. Dort befindet sich ein Ordner "DCMI" der die Fotos die mit der Camera aufgenommen wurden abgespeichert sind. Wir öffnen diesen Ordner, durch Fingerklick, gehen mit dem Finger auf ein entsprechendes Foto, so das das Foto markiert ist durch einen Haken rechts. Nun schauen wir auf unserm Display nach oben rechts, dort befinden sich 3 Punkte. Die öffnen wir durch Fingerklick. Es öffnet sich ein Menü. Wir haben nun z.B. u.a. die Auswahl " Verschieben nach " und "Kopieren nach" und klicken auf die Funktion die wir haben wollen. Nun haben wir wieder eine Auswahl " Interner Speicher, SD-Karte und USB-Stick. Wir klicken auf USB-Stick. Und wieder haben wir eine Auswahl. Wenn wir keinen der angebotenen Ordner benutzen klicken wir einfach auf "Hierhin …….." So das wars. Viel Spaß. Übrigens solltet ihr keinen neuen Stick mit USB C gekauft haben sondern benutzen einen Stick der zufällig in der Schublade war, dann benötigt man einen Adapter der dann in das Smartphone passt als Verbindung zwischen Smartphone und Stick. Und noch eins. Das gleiche Prozedere ist auch anzuwenden auf ein Tablet.

Stadt stellt sich in Informationsbroschüre vor

Geschrieben von .Redaktion.

Titei: Stadt Haltern am SeeDie in diesem Jahr neu erschienene Informationsbroschüre für Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste gibt Aufschluss über alle wichtigen Informationen rund um Haltern am See. Diese reichen von Sehenswürdigkeiten und Stadtfakten bis hin zu Angeboten aus den Bereichen Sport, Freizeit und Bildung. Es handelt sich um ein Produkt des Städte-Verlages und wurde mit Unterstützung der Stadt Haltern am See erstellt.

Die 100 Seiten starke Publikation ermöglicht einen umfassenden Überblick über das Stadtgeschehen, die örtlichen Verkehrsanbindungen und die Halterner Ortsteile. Das ausführliche Kapitel „Was erledige ich wo?“ sowie ein in die Broschüre integrierter, detaillierter Stadtplan, dient neuen Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Gästen als wertvolle Orientierungshilfe. In den Blick genommen werden dabei die Bereiche Natur, Kultur und das Leben in Haltern am See. Sowohl Einrichtungen aus den Bereichen Sport und Freizeit als auch Kinder-, Jugend- und Bildungseinrichtungen sind in der Broschüre erfasst. Besonders zum Thema Sehenswürdigkeiten finden die Leserinnen und Leser wichtige und interessante Informationen. Die Broschüre lädt zu einem Altstadtrundgang ein, bei dem alle wichtigen Standorte eingeflossen sind und liefert dazu noch spannendes Geschichtswissen. Bernd Bröker, Leiter der Stadtagentur, freut sich, dass die Broschüre in Zusammenarbeit mit dem Städte-Verlag realisiert werden konnte: „Durch ihre Ausführlichkeit und die trotzdem vorhandene Übersichtlichkeit ist sie sicherlich vielen Gästen sowie Neubürgerinnen und Neubürgern eine gute Unterstützung, um sich bei uns zurechtzufinden.“

Online ist die Informationsbroschüre unter dem Link www.staedte-verlag.de/blaetterbroschueren/ib-haltern-am-see/ zu finden. Zudem liegt sie in allen Verwaltungsgebäuden aus.

Blindgänger gefunden: Entschärfung läuft

Geschrieben von .Redaktion.

blindgänger halternFoto Stadt Haltern am SeeDer Blindgängerverdachtspunkt an der Wasserwerkstraße hat sich bestätigt. Es wurde eine 250-kg-Bombe britischer Herkunft aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Nachdem ein Sicherheitsradius von 250 Metern evakuiert wurde, ist der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg derzeit dabei, die Bombe zu entschärfen. Von der Evakuierung betroffen waren lediglich 35 Personen. 

Unter www.haltern.de/bombenverdacht informiert die Stadt über den aktuellen Sachstand.

Aktualisierung am 1.10.24

Blindgänger entschärft

Haltern am See. Die Entschärfung des Blindgängers an der Wasserwerkstraße wurde erfolgreich durchgeführt. Sämtliche Sperr- und Sicherungsmaßnahmen sind aufgehoben.

Es handelte sich um eine 250-kg Weltkriegsbombe britischer Herkunft. Nach gut einer Stunde konnte der Blindgänger von Mitarbeitern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg ohne weitere Komplikationen entschärft werden.