Eine App organisiert Ersthelfer
Gerade in den ländlichen Bezirken ist es mit der Erstversorgung bei einem Notfall schlecht bestellt. Beim plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand oder bei Bewusstlosigkeit ist eine schnelle, professionelle, medizinische Hilfe oft lebensentscheidend für den in Not geratenen Menschen. Über ein innovatives, App-gestütztes Alarmierungssystem der Notrufzentrale 112 kann jetzt zeitgleich zum Notarzt ein sich möglicherweise zufällig in unmittelbarer Einsatznähe befindlicher, medizinisch qualifizierter Ersthelfer über sein Smartphone aufgespürt und alarmiert werden. Im Kreis Gütersloh, NRW, wurde 2013 das Mobile Retter-System bundesweit erstmalig als Pilotprojekt eingeführt. Es konnten bereits etliche Einsätze erfolgreich durch Mobile Retter absolviert werden. Die weitergehenden Ziele sind jetzt, die Mobilen Retter flächendeckend, bundesweit zu etablierten. Bisher sind Gütersloh, Germersheim, Unna, Ingoldstadt, Emsland/Grafschaft Bentheim, als "Aktive Regionen" gemeldet. Dort wird dieses System mit großem Erfolg eingesetzt und hat schon sehr viel Leben gerettet. Aufgerufen sind Krankenschwestern, Pfleger, Sanitäter, Rettungsassistenten, Feuerwehrkrafte, DLRG-Schwimmer oder Arzte sich bei mobile-retter.de anzumelden und dann die ihrem Smartphone entsprechende App unter dem Suchbegriff „Mobile Retter“ herunterzuladen. Um so mehr Personen sich zur Verfügung stellen, umsomehr können Versorgungslöcher geschlossen werden. Weitere Informationen hier


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Großes Interesse hatten am Freitagmittag, 17.02.2017, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung am „Tag der offenen Baustelle“ im Sythener Baugebiet Elterbreischlag. Dort errichtet die Firma Alloheim ein Altenwohnheim für 80 Personen. Nach Aussage von Geschäftsführer Thomas Kupczik soll die Eröffnung voraussichtlich im Juni erfolgen. Er und die künftige Heimleiterin Hildegard Tacke machten deutlich, dass schon jetzt die Nachfrage nach Plätzen für das Wohnheim, nach den Wohnungen in den noch zu erstellenden Häusern in unmittelbarer Nähe und
Köln/Berlin - Das FTTH Council Europe hat den FTTH-Netzbetreiber Deutsche Glasfaser in der Kategorie Netzbetreiber mit dem FTTH Award 2017 ausgezeichnet. Die Deutsche Glasfaser baut und betreibt reine Glasfasernetze auf Basis von FTTH. Aktuell ist das Unternehmen, das Mitglied im Branchenverband BREKO ist, in Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein aktiv. Rund 200 Städte verfügen bereits über FTTH-Netze von Deutsche Glasfaser. Die maximale Download-Geschwindigkeit liegt derzeit bei 200 Mbit/s, eine Beschleunigung auf 1 Gbit/s ist zukünftig geplant.