Martinifest mit Tombola und Kinderprogramm
Die Caritas Hullern geht neue Wege!
Nach über 20 Jahren folgt dem Martinibasar ein Martinifest mit Tombola und Kinderprogramm. Es soll ein Tag der Begegnung für alle Hullerner Bürger werden. Am Sonntag den 11. November 2018 nach dem Familiengottesdienst um 11:30 Uhr in der Kirche St. Andreas beginnen unser Programm und der Verkauf der Tombola Lose um 12:30 Uhr im Pfarrheim, Terwellenweg 11.
Die Cafeteria zieht um!
Das seit Jahren beliebte Grünkohlessen und das Café am Nachmittag finden im Erdgeschoss statt und sind barrierefrei erreichbar. In gemütlicher Atmosphäre können wir hier deutlich mehr Plätze anbieten. Kuchenspenden sind herzlich willkommen. Wir holen den Kuchen auch gerne bei Ihnen ab (Anmeldung unter 02364 / 8342).
Das Obergeschoss wird zum Kinderparadies!
Kinderschminken verwandelt die Kinder in Phantasiegestalten und der Geschichtenschreiber und Erzähler Ludger Pötter wartet mit spannenden Ritter- und Mitmachgeschichten auf, bei denen die Kinder mit Trommeln die Geräuschkulisse bilden dürfen. Auch bei der „Sternesuche“ ist Mitmachen angesagt. Wem es gelingt, alle neun Sterne im Pfarrheim zu finden und alle Sternrätsel zu lösen, der darf die Schatzkiste öffnen und einen Teil des Schatzes entnehmen.
Zum 2. Mal findet um 16:30 Uhr die Solidaritätsaktion „Kleiner Funke Hoffnung“ statt.
Wir entzünden vor dem Pfarrheim ein großes Kerzenherz an. Im Vorfeld können Kerzengutscheine für 1 Euro beim Hullerner Caritas-Team, im Kindergarten und an der Grundschule oder am Tag des Martinifestes erworben werden. Gegen Vorlage kann dann beim Martinifest eine Kerze entzündet werden. Dazu gibt es eine stimmungsvolle Lichtgeschichte vom Geschichtenerzähler und leckeren Apfelpunsch. Seit Jahren finden in Hullern keine „Haustürsammlungen“ der Caritas mehr statt. Um aber weiterhin soziale Projekte und Bedürftige in Hullern unterstützen zu können veranstaltet die Caritas solche Feste oder organisiert z.B. zweimal im Jahr eine Kinderkleiderbörse. Der Erlös aus diesen Aktionen macht die oft dringend erforderlichen Unterstützungen der Caritas erst möglich. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Sponsoren und Helfern die uns bei unseren Aktivitäten immer wieder unterstützen. Das Caritas-Team freut sich auf einen schönen Tag mit Jung und Alt aus der ganzen Gemeinde und darüber hinaus.

Sie sind leichter, innovativer und meist aktueller als klassische Schulbücher: E-Books gehören für jeden dritten Befragten zu einem digital unterstützten Unterricht. 32 Prozent sind der Meinung, dass klassische Schulbücher von gestern sind und durch digitale Medien wie E-Books ersetzt werden sollten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.012 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, die der Digitalverband Bitkom in Auftrag gegeben hatte. Vor allem Jüngere im Alter von 16 bis 29 Jahren empfinden klassische Schulbücher als überholt: In dieser Altersgruppe sagen 44 Prozent, dass die dicken Bücher durch E-Books ersetzt werden sollten. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 37 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen 27 Prozent und bei der Generation 65 Plus 24 Prozent. „Ob im Klassenzimmer, zu Hause oder unterwegs, auf dem Computer, Tablet oder Smartphone: Digitale Schulbücher lassen sich leicht und überall nutzen“, sagt Natalie Barkei, Projektmanagerin Smart School beim Bitkom. „E-Books können außerdem interaktive Funktionen und multimediale Inhalte wie Videoclips und Animationen zur Veranschaulichung des Schulstoffs integrieren – und tragen zur deutlichen Entlastung der Schülerrücken durch leichtere Schulranzen bei.“ Noch größer ist die Forderung nach Englischunterricht verpflichtend ab der 1. Klasse. Sieben von zehn Befragten (69 Prozent) würden sich das wünschen – quer durch alle Altersklassen. „Englisch ist die Lingua Franca in der digitalen Welt und schon heute kommt kaum ein Beruf mehr ohne Englischkenntnisse aus. Digital besonders erfolgreiche Nationen wie etwa die baltischen Staaten haben darauf schon lange reagiert“, so Barkei. 

