"Windvorrangzonen" ein Halterner Problem

Geschrieben von .Redaktion.

windkraft mit maedchenDamals, war es ein großartiges Zeichen, das die Hullerner Bürger begriffen hatten sich nicht alles gefallen zu lassen. Der Anstoß waren die Windvorrangzonen von Haltern in denen Windkraftanlagen gesammelt gebaut werden sollten. So auch eine Windvorrangzone direkt vor der Haustür von Hullern. Durch die damalige Gründung der Bürgerinitiative "Ein Herz für Hullern" konnten die Bürger elektrisiert werden sich gegen diese Art der Bedrohung der Gesundheit, der Natur. Schließlich konnte ein Sieg erungen werden, indem die Hullerner Vorrangzone gekippt wurde. Weiter auf hullern.de

Lokallust: "5 Jahre in Haltern am See"

Geschrieben von Klaus Büttner.

logo lokallustSeit 5 Jahren findet sich in den Hausbriefkästen die monatlich erscheinende Zeitung (Zeitschrift) Lokallust. 5 erfahrene Medienleute erarbeiten das Magazin, das in einer Auflagenhöhe mit Dorsten zusammen von über 49.200 Exemplare, die im Druckhaus Henke in Brühl schließlich gedruckt werden.Jürgen Rustemeyer, Verleger der Lokallust schreibt u.a zu dem Jubiläum:
"Ja, nun schon seit über 5 Jahren gebe ich mit einem kleinen fleissi­gen Team die Lokallust heraus, im Februar feierten wir den fünfjähri­gen Geburtstag in Dorsten, jetzt, im Oktober, sind wir auch in Haltern am See 5 Jahre alt geworden. Es war eine spannende Zeit bislang und die Lokallust hat sich stetig weiter ent­wickelt. Heute halten Sie unser 64-Seiten Produkt in den Händen. Natürlich lesen Sie etwas über uns. Aber viel mehr wieder zahlreiche Geschichten über Menschen in dieser Stadt. So soll es auch zukünftig bleiben, in den nächs­ten fünf Jahren und natürlich auch noch darüber hinaus. Freuen Sie sich auf diese schöne Ausgabe und wenn sie Ihnen erneut gefällt, dann haben wir wieder vie­les richtig gemacht. Das ist für uns Monat für Monat das schönste Ge­schenk."
Wir schließen uns an und wünschen der Lokallust und Jürgen Rustemeyer mit seinem Team weiterhin viel Erfolg.

Baustart für Lina-Wohnprojekt

Geschrieben von Klaus Büttner.

LinaBau 003Das Projekt LiNa ist nicht nur im Rahmen des demographischen Wandels ein Leuchtturmprojekt, sondern gerade auch im Hinblick auf die Umsetzung der Ziele des Klimaschutz-und anpassungskonzeptes der Stadt Haltern am See. Zur Umsetzung des Konzeptes haben sich in 2012 der städtische Klimabeirat und in 2013 die Initiative „Prima Klima“ gegründet. Hier werden unter anderem lokale Projektideen entwickelt und ökologische Initiativen begleitet. LiNa ist ein innovatives und energieeffizientes Bauprojekt, setzt städtebaulich einen Akzent in Innenstadtnähe und bietet ideale Standortvoraussetzungen. Es ist somit ein Projekt zur Umsetzung der Maßnahmen des

Ein Buch nimmt Gestalt an

Geschrieben von Jürgen Chmielek.

weihnachtsbuchDas gemeinsame Buch-Projekt von Halterner Zeitung, Caritas Verband und dem Halterner Autor Jürgen Chmielek nimmt mehr und mehr Gestalt an. Viele schöne Geschichten von Halternern für Halterner sind bereits eingearbeitet. Jetzt wurde auch noch das Buch-Cover hierzu erstellt. Mara Doreen Kiesler von der Halterner Druckerei hat es designt. Die Druckerei verzichtet zu Gunsten der Flüchtlingshilfe auf ihre Kosten. Da das Weihnachtsbuch erstmalig zum Lichterfest der Caritas Haltern am 08.11.2015 in den Handel soll und eine entsprechende Produktionszeit nötig ist, gilt als Redaktionsschluss für ausstehende Beiträge der 23.10.!  Wer also jetzt noch eine Geschichte oder ein Gedicht zu Weihnachten einbringen möchte, sollte es jetzt tun.

Und wieder " ein Enkeltrick"

Geschrieben von Redaktion.

enkeltrick ch"Als Enkeltrick oder Neffentrick wird ein betrügerisches Vorgehen verstanden, bei dem sich Trickbetrüger meist gegenüber älteren und/oder hilflosen Personen als deren nahe Verwandte ausgeben, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen an deren Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen. Im Mai 2014 konnte die polnische Polizei den Erfinder des Enkeltricks, Arkadiusz „Hoss“ Lakatosz, nach über zehn Jahren Fahndung festnehmen." Quelle: Wikipedia

Und trotzdem wird dies Masche von Betrügern weiter genutzt, denn es gibt leider immer noch genügend Menschen die darauf hereinfallen. Nicht immer wird ein Betrugsversuch erkannt wie diese kürzlich veröffentlichte Polizeimeldung deutlich macht:

 "Recklinghausen (ots) - Eine 80-jährige Recklinghäuserin erhielt gestern, 6. Oktober 2015, gegen 15.15 Uhr, einen Anruf von einer Frau, die sich als Verwandte ausgab und um Bargeld bat. Als die Seniorin angab, kein Bargeld zur Verfügung zu haben, wurde das Gespräch von Seiten der Unbekannten beendet. Die Polizei warnt vor weiterem Vorgehen. Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Im Zweifelsfall rufen Sie die Polizei unter der Notrufnummer 110 an."

Auf unserer Webseite verfolgen wir seit Jahren die Diebstahl und Betrügereien gegenüber älterer Menschen. Eine interessante Sammlung ist da zusammengekommen und es liest sich manches wie ein Kriminalroman. Aber all diese Vorkommnisse sind real gewesen. Seien sie weiterhin auf der Hut, beobachten sie genau und geben sie jeden Vorfall sofort bei ihrer nächsten Polizeidienstelle zur Anzeige und versuchen sich an jede Kleinigkeit zu erinnern.