Enkeltrick-WhatsApp-Betrug

Geschrieben von Klaus Büttner.

whatsappbetrug kleinQuelle: NRZ WeselDie Tochter hat einen finanziellen Engpass – kein Problem, ihre Mutter hilft. Doch sie ist Opfer von Betrug geworden und spricht darüber. Immer wieder kommt es vor das gerade Senioren auf die verschiedensten Tricks von Kriminellen hereinfallen und jetzt auch vermehrt über WhatsApp. In der NRZ Wesel wurde über einen solchen Betrug berichtet, der sich aber dann schließlich doch wieder zum guten wendete. Hier der Link zu dem Zeitungsartikel.

Einbruch Germanikusstr.

Geschrieben von .Polizeipräsidium Recklinghausen.

einbruchGrafik: Sabine Kroschel / PixabayUnbekannte brachen in ein Haus an der Germanikusstraße ein. Über die Terrassentür gelangten sie ins Haus und durchsuchten die Wohnräume nach Wertgegenständen. Mit Schmuck und Geld entkamen sie unerkannt. Die Einbrecher waren zwischen Freitagmorgen und Samstagabend tätig.

Wochenmarkt zieht auf den Kärntner Platz

Geschrieben von Redaktion.

aepfelFoto: Kerstin Riemer/PixabayIn den kommenden Wochen findet auf dem Marktplatz der traditionelle Nikolausmarkt statt. Die Aufbauarbeiten beginnen in diesem Jahr am 21. November. Aus diesem Grund muss der Wochenmarkt vom 11. November bis zum 16. Dezember auf den Kärntner Platz ausweichen.

Nikolausmarkt startet am 25. November

Geschrieben von Redaktion.

christmas 5705046 640Foto; wal_172619 / PixabayDie Vorweihnachtszeit steht kurz bevor und damit auch der traditionelle Halterner Nikolausmarkt. Vom 25. November bis zum 11. Dezember erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem Marktplatz Glühwein, weihnachtliche Leckereien und die Schlittschuhbahn der Stadtwerke. Der traditionelle Nikolausumzug und weitere Veranstaltungshöhepunkte stimmen auf die besinnliche Jahreszeit ein. An den zehn weihnachtlich hergerichteten Nikolaushütten warten...........

Bewässerungsbeutel über die Winterzeit abnehmen

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

strassenbaeumeFoto: Hans Genthe / PixabayDie Stadtbäume stehen unter enormem Stress durch kleine Baumscheiben, verdichteten Boden, Schadstoffeinträge und den immer weiter fortschreitenden Klimawandel. Die Wintermonate reichen inzwischen nicht mehr aus, um die Wasserspeicher im Boden wieder aufzufüllen, die Sommer sind immer öfter trocken und heiß. Daher ist die Mithilfe der Bevölkerung gefragt. Durch die Pflege zur Erhaltung des Stadtgrüns profitieren alle Bürgerinnen und Bürger von den Vorteilen der Bäume und können sich weiterhin an einer attraktiven und beruhigenden Umgebung erfreuen. Durch die Bewässerungsbeutel wurde die Versorgung der Bäume mit Wasser erleichtert. Finanziert wurden sie durch Mittel aus dem Vestischen Klimapakt.
Dank der tatkräftigen Unterstützung der Bevölkerung sind viele Straßenbäume im Kreisgebiet gut durch den heißen Sommer gekommen. Nun sinken die Temperaturen jahreszeitengemäß, und auch Niederschläge sind vermehrt zu verzeichnen. Aus diesem Grund sind die Bewässerungssäcke über die Herbst- und Wintermonate nicht mehr erforderlich. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben Bewässerungsbeutel vom Kreis und am Baubetriebshof der Stadt abgeholt und dafür gesorgt, dass die Bäume auch in den langen Trockenphasen ausreichend mit Wasser versorgt wurden. Um die Haltbarkeit der Bewässerungssäcke zu verlängern und Beeinträchtigungen am Stammfuß des Baumes vorzubeugen, sollten diese von November bis April von den Bäumen genommen werden. Das Innere des Bewässerungssackes sollte nach der Abnahme mit klarem Wasser ausgespült werden, um mögliche Verstopfungen an den Auslaufpunkten zu entfernen. Danach sollte der Beutel verkehrt herum zum Trocknen aufgehängt werden. Abschließend kann der Bewässerungssack dann im Haus eingelagert werden, bis er im nächsten Jahr mit voller Funktionsfähigkeit wieder zum Einsatz kommen kann. "Viele engagierte Bürgerinnen und Bürger haben sich durch die Aktion "Bewässerungsbeutel zum Wohl der Stadtbäume" im Juni Bewässerungsbeutel für die nachhaltige Bewässerung von Straßenbäumen abgeholt. So konnte das Überleben der Stadtbäume über die heißen und trockenen Sommermonate sichergestellt werden", blickt Leonie Bley von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises positiv auf das erfolgreiche Projekt zurück.