Der Nikolaus kam zum Frühstück

Geschrieben von Klaus Büttner.

nikolaus kfd 2019Foto: Klaus BüttnerDas Frühstücksteam der kfd Hullern, Wilma Plucinski, Elisabeth Weber, Anneliese Bücker, Hedwig Holtermann, und Annegret Weiher begrüßt 11 Mal immer am 2. Mittwoch im Monat die Gäste zum gemütlichen Frühstück. Es wird geplaudert und der heiße Kaffee mit dem frischen Brötchen und Aufschnitt, und dem Frühstücksei, daneben Orangen -und Apfelsaft und das alles liebevoll dekoriert von Elisabeth Weber wird genossen und alle die kommen bestätigen immer wieder das sie gerne kommen und die Frühstückszeit zu schätzen wissen.  fruestueck kfd 2019Foto: Klaus BüttnerAm 11.12.2019 war es wieder ein besonderer Frühstücksmorgen.Eine Abordnung von Kindergartenkinder ( leider ohne Foto, da von den Eltern nicht genehmigt ) die passende Lieder darzubringen verstanden, schauten zwischendurch immer wieder erwartungsvoll  zur Tür, da sie wussten das der Nikolaus sich angemeldet hatte. Und schon konnte das leise Klingen des Nikolausglöckchen aus der Ferne die Spannung steigern, nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den anwesenden Frühstücksgästen. Die Tür öffnete sich und da stand er nun, der Nikolaus. Die Kinder schauten erwartungsvoll den in Rot gekleideten weißbärtigen Mann an, der es auch sofort verstand die Kinder anzusprechen. Alle hatten großen Spaß  an der Pfiffigkeit der Kleinen die so nach und nach die Scheu verloren hatten. Aber auch die Erwachsenen erhielten ihre Ansprache u.a. auch über das falsche Parken auf der Straße vor dem Pfarrheim in Hullern. Der Nikolaus hatte die Herzen Aller für sich gewinnen können. Nachdem der Nikolaus und die Kinder wieder gegangen waren, sind sich alle einig gewesen, das dieses Frühstück mal wieder etwas ganz besonderes war.

Korken werden recycelt

Geschrieben von Klaus Büttner.

korken 2019Bild von S. Hermann & F. Richter auf PixabayGerade jetzt in der Zeit der Weinachtstage mit seinen zahlreichen Feiern und den anschließenden Tagen zum Jahreswechsel werden u.a. auch sehr viele Getränke die in verkorkten Flaschen aufbewahrt werden getrunken. Die Flaschen gehören dann entweder als Pfandflasche wieder zurück zum Erzeuger oder in den entsprechenden Glascontainer. Aber auch der Korken findet weitere Verwendung und wird gesammelt. Dazu dieser Beitrag, aus dem Archiv, zum recycling von Natur-Korken

Nr. 114te Ausgabe des Sprachrohrs erschienen

Geschrieben von Klaus Büttner.

sprachrohr logo 2Eine neue Ausgabe des Sprachrohrs ist erschienen, es ist die 114te Ausgabe. Im Grußwort des Redaktionsleiters Jürgen Chmielek, finden sich nachdenkliche Worte zu den Jahreszeiten:

Liebe Leserinnen und Leser, während ich das Editorial der Winterausgabe unserer Zeitung schreibe, ist es draußen bereits ab dem frühen Nachmittag schon stockduster. Heute ist es regnerisch und kalt. Ok, noch ist es Herbst, doch der Winter schickt bereits seine Vorboten. Schnee in den höheren Lagen, überall sind morgens die Autos zugefroren. Aber so ist es nun mal mit den Jahreszeiten. Wir können sie uns nicht nach Belieben aussuchen, nur Sommer, nur Frühling? Ist ja auch ganz gut, wenn die Natur sich im Winter erholen kann. Und für die Menschen mit einer Winter-Depression: Nach dem Winter kommt der Frühling! Das steht fest. Also lassen Sie uns das Beste daraus machen. Heizung hochdrehen (aber auf die Kosten achten), Kamin anmachen, wenn einer vorhanden ist und sich in ein schönes Buch vertiefen. Ist doch gemütlich, oder? Und dann dürfen wir nicht vergessen: Der Winter bringt ja auch das Weihnachtsfest zu uns. Das entschädigt viele von uns sicher für die kalten Wintertage. In dem Sinne wünsche ich allen Lesern bereits an dieser Stelle eine besinnliche Weihnacht und einen guten Start ins neue Jahr. Zum Sprachrohr

Stromzähler: Systematischer Einbau von intelligenten Messsystemen erwartet

Geschrieben von .Redaktion.

electricity meter 96863 640Foto: Gerd Altmann / PixabayDie Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen das in Haushalten, die in den vergangenen drei Jahren im Schnitt mehr als 6.000 Kilowattstunden (kWh) Strom verbraucht haben, muss der Messstellenbetreiber ab 2020 schrittweise damit starten, die bisherigen analogen Stromzähler gegen intelligente Messsysteme auszutauschen.

Vorgeschrieben ist der Austausch auch bei Betreibern von Solaranlagen oder Blockheizkraftwerken mit mehr als 7 Kilowattstunden elektrischer Leistung. Der Messstellenbetreiber ist nicht der Stromanbieter, sondern das Unternehmen, das die Zähler einbaut, betreibt und wartet, in der Regel der örtliche Netzbetreiber. Der Austausch muss – so sieht es das Gesetz vor – in 2020 beginnen, für den sukzessiven Tausch aller Zähler "Alt gegen Neu" hat der Messstellenbetreiber acht Jahre Zeit.Bei einem niedrigeren durchschnittlichen Jahresstromverbrauch als 6.000 Kilowattstunden und bei neuen Erzeugungsanlagen über 1 bis einschließlich 7 Kilowattstunden elektrischer Leistung hat der Messstellenbetreiber die Wahl, ob er den Zählpunkt ausstattet oder nicht. Voraussichtlich Anfang 2020 könnte der lang angekündigte Startschuss für den Rollout der intelligenten Messsysteme durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfolgen. Dann können Messstellenbetreiber theoretisch jeden alten analogen Stromzähler gegen ein intelligentes Messsystem austauschen. Das intelligente Messsystem besteht aus zwei Elementen: einem digitalen Stromzähler und einem Kommunikationsmodul, das die Datenübertragung ermöglicht. Das intelligente Messsystem ermittelt den Stromverbrauch, speichert und verarbeitet die Daten. Der Messstellenbetreiber übermittelt die Daten unter anderem an den Stromversorger und den Netzbetreiber. Das Kommunikationsmodul ermöglicht die Datenübertragung in beide Richtungen. Es kann also sowohl Signale senden als auch empfangen. Auf diese Weise könnten in Zukunft zum Beispiel auf Wunsch elektrische Geräte in einem Smart Home automatisch an- oder ausgeschaltet werden. Das kann etwa sinnvoll sein, wenn Strom zu manchen Tageszeiten günstiger angeboten wird als zu anderen. Auch der Stromfluss aus einer Solarstromanlage könnte mithilfe des intelligenten Messsystems zum Beispiel so gesteuert werden, dass ein Elektroauto zu einem günstigen Zeitpunkt geladen wird. Haushalte müssen nicht selbst tätig werden. Der Messstellenbetreiber muss mindestens drei Monate vor dem Einbau informieren und dabei auf die Wechselmöglichkeit zu einem anderen Betreiber hinweisen. Zwei Wochen vor dem Einbau muss zudem schriftlich auf den konkreten Einbautermin hingewiesen werden – unter Angabe von mindestens einem zweiten möglichen Termin.

„Älter werden im Kreis Recklinghausen“

Geschrieben von .Redaktion.

seniorenwegweiserDie neue Auflage des Seniorenwegweisers vom Beratungs-Infocenter Pflege (BIP) im Kreis Recklinghausen ist da. Die Broschüre gibt wertvolle Tipps und Hinweise rund ums Thema Älterwerden und die damit verbundenen Lebensumstände. Mitnehmen können sie Interessierte auch im neuen Halterner Rathaus. Wie kann ich möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben? Was bedeutet Pflegebedürftigkeit und welche Leistungen zahlt die Pflegekasse? Wo kann ich mich kostenlos zum Thema Pflege beraten lassen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Interessierte in der 58 Seiten starken Broschüre „Älter werden im Kreis Recklinghausen“. Die Themen reichen von Wohnen im Alter, Leistungen der Pflegeversicherung, ambulante und teilstationäre Hilfen bis hin zu Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Sterbebegleitung. Darüber hinaus enthält der Ratgeber zahlreiche Ansprechpartner für die verschiedenen Lebenslagen im Alter. Die Broschüre verzichtet bewusst auf Auflistungen einzelner Angebote, da sich Anbieter, Ansprechpartner und Preise fortwährend ändern. Aktuelle Adressen und Ansprechpartner der verschiedenen Hilfeangebote können gern beim örtlichen BIP sowie in der Koordinationsstelle im Kreishaus erfragt werden. Viel Wert werde außerdem darauf gelegt, dass die Inhalte der Broschüre leicht verständlich aufbereitet seien. Der druckfrische und kostenlose Seniorenwegweiser ist in einer Auflage von 10.000 Stück erschienen und ab sofort in den Beratungs-Infocentern Pflege (BIPs vor Ort), im Kreishaus und in allen Rathäusern der kreisangehörigen Städte erhältlich. Außerdem gibt es den Wegweiser online unter www.kreis-re.de/bip zum Download.