Senioren interessieren sich für die Welt der Computer

Geschrieben von Redaktion.

computermenschDer Computertreff in Hullern gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Zu dem ersten Treffen im neuen Jahr (2015) der "Senioren" im Pfarrheim St. Andreas am Terwellenweg 11, kamen über 30 Interessierte mit ihren Laptops und Tablets. Die Aufteilung der Gruppen hatte sich bewährt. Siegmar Schmidt betreut die sogenannten " Laptoper" und Klaus Büttner die sogenannten " Tabletten". Dadurch das das Pfarrheim durch seine Gebäudestruktur es zuläßt in zwei getrennten Räumen zu unterrichten kommt es auch nicht zu interessenkonflikten, denn auch, wenn beide Gerätetypen Computer sind, haben sie doch unterschiedliche Problematiken. So ist auch gewährleistet das keine Langeweile bei Teilnehmern entsteht. Durch die Umsetzung des Internetrouters, näher an die Räume in denen unterrichtet wird, ist auch das Problem der schwachen Reichweite des WLans gelöst. Jetzt können wirklich alle gleichzeitig ins Internet ohne das die Leistung zusammen bricht.

"Schön ist die Welt" - Caritasreisen

Geschrieben von Super User.

seniorenreisen siggy  nowakDer Caritasverband Haltern am See hat seinen diesjährigen Reisekatalog " Caritas Reisen 2015 " herausgegeben.
Frau Kottmann, die diesen Katalog redaktionell betreut schreibt dazu:
"Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine bunte Mischung aus neuen und auch altbewährten Reisezielen im Programm haben. Das Ziel der Erlebnisreise im Jahr 2015 ist Dresden und das Erzgebirge in der Adventszeit."
Erlebnisreisen, Flugreisen und Verwöhnreisen, all das findet sich in diesem neuen Katalog. Am besten sie blättern selber darin hier der Link.

Rutsch- und Sturzunfälle: Generation 50 plus besonders gefährdet

Geschrieben von Redaktion.

fallenHamburg (ots) - Rutschen und Stürzen hat in den Wintermonaten Hochsaison. Das Risiko steigt mit den Lebensjahren - und zwar bereits vor dem Eintritt ins Rentenalter, informiert die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Ihre Sicherheitstipps für Fußgängerinnen und Fußgänger gelten dennoch für alle Altersgruppen.

In einer Hochrechnung zu den Wegeunfällen ihrer über 7,5 Millionen Versicherten hat die BGW festgestellt: Auffällig häufig verletzen sich ältere Versicherte über 50 Jahre durch Stolpern, Rutschen und Stürzen. 2013 entfielen auf diese Altersgruppe 29 Prozent der gravierenderen Unfälle zwischen Wohnung und Arbeitsplatz insgesamt, aber rund 40 Prozent der entsprechenden Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Bei den jungen Versicherten bis 30 Jahre war es genau umgekehrt: Auf sie entfielen 33 Prozent der gravierenderen Wegeunfälle insgesamt, aber "nur" 23 Prozent der entsprechenden Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Berücksichtigt wurden in der Hochrechnung diejenigen Wegeunfälle, die mehr als drei Tage Arbeitsunfähigkeit nach sich zogen.

"Natürlich geraten auch jüngere Leute ins Rutschen oder Stolpern", erklärt Lars Welk von der BGW. "Aber sie haben bessere Chancen, unverletzt davonzukommen - zum Beispiel, weil man in jungen Jahren tendenziell beweglicher und reaktionsschneller ist, die Muskeln stärker und die Knochen stabiler sind." Eine Garantie, glimpflich davonzukommen, gibt es aber nie. Deshalb rät der Präventionsexperte allen Altersgruppen zur Vorsicht.

Fünf Wintertipps für die Sicherheit zu Fuß

Kälte, Nässe und Dunkelheit bringen für Fußgängerinnen und Fußgänger im Winter besondere Stolper-, Rutsch- und Sturzgefahren mit sich. Aber das Unfallrisiko lässt sich mit einfachen Mitteln reduzieren.

Tipp 1: Langsam gehen und kurze Schritte machen: Eile und Stress sind die größten Unfallverursacher. Ruhige, kurze Schritte lassen sich am besten kontrollieren. Wer zugleich einen Zeitpuffer einkalkuliert, nimmt sich selbst auch innerlich den Druck. Besondere Rutschgefahr besteht im Winter auf Treppen und Brücken - wo sich noch schneller Reif- und Eisglätte bildet als auf dem geschützten Fußweg zwischen den Häusern. Wenn vorhanden, benutzt man dort am besten den Handlauf, um zusätzlichen Halt zu haben.

Tipp 2: Geeignete Schuhe tragen: Eine breite profilierte Sohle aus griffigem Material mindert die Rutschgefahr. Modelle mit höherem, in der Weite regulierbarem Schaft geben darüber hinaus dem Fußgelenk besseren Halt als Halbschuhe.

Tipp 3: Bei Schnee und Eis Spikes über die Schuhe ziehen: Wichtig ist, dass sie nicht nur unter dem Fußballen, sondern auch unter der Ferse Metallstifte haben. Dort muss der Fuß beim Aufsetzen Halt finden. Bevor man ein Gebäude betritt, sollte man die Spikes aber wieder ablegen - denn auf glatten harten Böden wie etwa Fliesen können sie die Rutschgefahr noch erhöhen und Kratzer hinterlassen.

Tipp 4: Eingänge trocken halten: Unfallschwerpunkte liegen auch im Eingangsbereich von Gebäuden - wo die von draußen hereingetragene Feuchtigkeit leicht zu Glätte führt. Deshalb empfiehlt es sich, dort saugfähige Schmutzfangmatten auszulegen. Wenn das nicht möglich ist, mindert regelmäßiges Aufwischen und das Aufstellen von Warnschildern die Unfallgefahr.

Tipp 5: Für die richtige Beleuchtung im Haus und drum herum sorgen: Wenn man schlecht sieht, stolpert und stürzt man leichter. Defekte oder zu schwache Leuchtmittel gehören spätestens jetzt ausgetauscht. Wo dann noch dunkle Ecken bleiben, sollte die Beleuchtung unbedingt erweitert werden. Außerdem helfen Bewegungsmelder, zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle das erforderliche Licht zu haben.