Seit dem 1. Februar 2013 ist die Suppenküche im Josefshaus zu Hause und lädt dort zu den gewohnten Zeiten zum gemeinsamen Mittagessen ein. Wer keinen Euro hat, kann sich im Pastoralbüro, in den Kontaktbüros oder dem Caritasverband einen Wertgutschein geben lassen.
In den ganzen Jahren hat sich natürlich im Helferkreis personell einiges verändert; auch bei den Gästen haben sich die Gesichter geändert.Den eigentlichen Kreis der Gäste, für den die Suppenküche gedacht war (in Haltern ansässige, durchfahrende oder wandernde Obdachlose) hat es bis auf wenige Ausnahmen so nicht gegeben. Heute kommen zur Suppenküche Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen.