Nikolausfrühstück der kfd in Hullern

Geschrieben von Klaus Büttner.

fruehstuekgruppe nikolausnikolaus fruestueckdekoBeim kfd-Frühstück am 12.12.2018 gab es wieder eine Überraschung. Nachdem die zahlreich erschienen Frühstücksgäste, die nicht nur aus Hullern kamen, ihr reichhaltiges Frühstück mit Wurst, Käse, Marmeladen, einem Ei, Kaffee, Säfte und Wasser, in gemütlicher Runde genossen hatten, stand da plötzlich der Nikolaus in der Tür. Spontan wurde er mit dem Lied, "Nikolaus komm in unser Haus.......", begrüßt. Er konnte auch gleich berichten das ein Weg den er immer aus Richtung Olfen nach Hullern einschlägt, durch diese riesigen Windkraftanlagen versperrt war. Es wurde ihm auch zugetragen, das es dann im nächsten Jahr noch schwerer wird nach Hullern zu kommen da auch aus Richtung Haltern der Weg durch eine noch größere Windkraftanlage versperrt ist. Er meinte aber auch, das er sich dadurch nicht verunsichern läßt, denn, wo ein Wille da ist auch ein Weg. Nachdem noch ein Gruppenfoto mit Nikolaus und Frühstücksteam gemacht wurde verabschiedete er sich wieder mit den besten Wünschen zu Weihnachten und für das Jahr 2019..

Besuch aus Ascheberg

Geschrieben von Seniorenbeirat.

seniorenbeirat aschebergDie Vorstände der Seniorenbeiräte (SBR) der Städte Ascheberg und Haltern am See trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch in der Seestadt. Schnell waren sich die Beteiligten einig darüber, dass der „Blick über den Tellerrand“ hilfreich für die jeweilige Arbeit vor ist, weil die Aufgaben der Seniorenvertretungen – wenn auch bei unterschiedlichen internen und externen Strukturen – vergleichbar sind. Abschließend gab es die Verabredung, weiter in Kontakt zu bleiben.

Mehrheit will keine Bevormundung der Bürger

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

stone figures 1522804 640Foto: Marisa04 / PixabayKeine Chance hatte der Antrag der Grünen, in neuen Bebauungsplänen festzuschreiben, in Vorgärten das Anlegen von Schotterbeeten auszuschließen. Die Grünen begründeten dieses Anliegen im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss damit, dass auf diesen Steinflächen kein Lebensraum für Tiere und keine Nahrung für sie vorhanden sei. Zudem würde so die Erwärmung der Steine durch Sonneneinstrahlung letztlich den Zielen des Klimaschutzes widersprechen. Das sahen allerdings die anderen Fraktionen komplett anders. Sie argumentierten, dass die Bürgerinnen und Bürger „keine Bevormundung“ bräuchten. Sie seien mündig genug, selbst zu entscheiden, wie sie ihre Vorgärten anzulegen haben. Selbstverständlich spreche nichts dagegen, sich auch seitens der Verwaltung beraten zu lassen. Ein weiteres Argument der Antragsgegner war auch, dass es gerade in Wohngebieten, in denen schon jetzt teilweise Probleme mit öffentlichen Pkw-Stellplätzen gebe, hilfreich sei, wenn die Hauseigentümer zusätzliche Stellflächen auf ihren Grundstücken, beispielsweise mit Rasengittersteinen, anlegten. Letztlich fand der Kompromissvorschlag der Verwaltung auch nur bei den Grünen ein positives Votum. Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, in künftig aufzustellenden Bebauungsplänen eine Festsetzung aufzunehmen, die grundsätzlich eine gärtnerische Gestaltung durch Begrünung vorgibt und die Ausgestaltung durch Schotter oder Steine auf 50 Prozent der jeweiligen Vorgartenfläche beschränkt. Die anderen Fraktionen blieben dabei, den Eigentümern solche Vorgaben nicht machen zu wollen. Zudem würde - weil es ja nur in neuen Bebauungsplangebieten gelten sollte - der Effekt viel zu gering sein.

Die Vollsperrung B 58 wird aufgehoben

Geschrieben von Klaus Büttner.

b58 14112018Wie gerade eben die Straßen NRW mitteilt, wird die Vollsperrung der B58 am 16.11.2018 bis zum frühen Nachmittag aufgehoben. Weiterhin teilt der Landesbetrieb mit, dass im Anschluss noch weitere Arbeiten zu erfolgen haben, welche aber keine Vollsperrung erfordern. Diese Arbeiten finden voraussichtlich bis zum 26.11.2018 statt, wobei Absperrungen unter Aufrechterhaltung des Verkehrs eingerichtet werden.

Soziales Seniorennetzwerk ist aktiv

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

sozialesnetzwerk26 Teilnehmer aus 16 Organisationen (inkl. Ärzte und Polizei) wurden kürzlich vom Schirmherrn Bürgermeister Bodo Klimpel zum zweiten Runden Tisch des Sozialen Seniorennetzwerkes begrüßt. Nach Auftaktvorträgen von Geriater Dr. Presch und SBRVorsitzenden Otto K. Rohde führte Projektleiter Jürgen Chmielek vom Seniorenbeirat die Teilnehmer dazu, sich und ihre Leistungen älteren Menschen gegenüber vorzustellen und sich auf gemeinsame Ziele zu verständigen. Diese lauten: Die Zusammenarbeit untereinander zu stärken Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit als Netzwerk Aktualisierung eines neuen Flyers ‚Die schnelle Hilfe‘ An einem ‚Marktplatz der sozialen Hilfen‘ im kommenden Jahr teilzunehmen