Ein unvergesslicher Tag im Advent!

Geschrieben von .Redaktion.

christmas market 4685322 640Beispielfoto: 652234/PixabayDie Landeshauptstadt Düsseldorf bietet zur Adventszeit eine Vielzahl von Veranstaltungen und Attraktionen. Hunderte Tannenbaume und tausende Lichter schmücken die Düsseldorfer Innenstadt. Highlights sind die verschiedenen Weihnachtsmärkte - die alle fußläufig voneinander entfernt sind - in der Altstadt, wie der Altstadt-Markt am Rathaus, der Handwerker-Markt und der Kö-Bogen-Markt. Nach dem Besuch der verschiedenen Märkte, verbunden mit einer evtl. Einkehr in den urigen Kneipen in der Altstadt, begeben wir uns ins ruhigere Fahrwasser. Wir erleben vom weihnachtlich geschmückten Schiff aus, bei passender Musik und dem Besuch des Weihnachtsmannes, den Ausblick auf die festlich beleuchtete Düsseldorfer Altstadt. Hierbei kommen wir an reservierten Plätzen in den Genuss eines Heißgetränks und einer Belgischen Waffel mit Kirschen und Sahne. Wir besteigen das Schiff um 15 Uhr. Die Rheinfahrt endet um 17.30 Uhr, sodass wir gegen 19.00 Uhr wieder in Haltern sind.
Termin = Donnerstag, den 14.12.2023
Busabfahrten: 9.45 Uhr Sythen. 9.50 Uhr Stadtmühle, 10.00 Uhr Kärntner Platz
Kosten: Busfahrt, Schiffahrt mit Kaffeegedeck (einschl. Trinkgelder) 48,00 €/Person, Reisenummer: 65700
Ihre Teilnahme melden Sie bitte bis zum 24.11.2023 per Telefon oder Mail an mich  Winfried Remplewski, Im Muhlbachtal 39, 45721 Haltern am See, Tel,: 02364 12831, Mail: remplewski-w@onIine.de

Landtag beschließt: Pflanzen statt Schotter und Rindenmulch

Geschrieben von .Redaktion.

vorgarten4831526 640Foto: Routenwechsel/PixabayDie neue Landesbauordnung sieht Begrünung als Pflicht an Gebäuden vor und konkretisiert das „Schottergartenverbot“.

  • In der neuen Landesbauordnung NRW wird erläutert, was mit einer wasserdurchlässigen und begrünten Fläche gemeint ist.
  • Der Begriff „Schottergarten“ wird nun definiert. Entscheidend dabei ist neben der Bepflanzung die Folie oder das Vlies unter der Oberfläche.
  • Wer neu baut oder sein Haus umgestaltet, soll künftig nach Möglichkeit auch das Dach oder die Fassade begrünen, falls keine geeignete unbebaute Fläche zur Verfügung steht.

Hausbesitzer:innen müssen unbebaute Flächen rund ums Haus begrünt und wasserdurchlässig gestalten. Schon in der alten Landesbauordnung NRW existierte diese Vorgabe. „Schottergärten wurden darin allerdings nicht explizit benannt“, erklärt Andrea Wegner vom Projekt „Mehr Grün am Haus“ der Verbraucherzentrale NRW. „Mit der Novelle haben Kommunen und Bauverantwortliche nun eine Definition und damit eine klare Vorgabe, wie die Flächen rund ums Haus klimaangepasst gestaltet werden sollen – und diese schließt reine Schottergärten aus.“

Mit den "Halterner Senioren" nach Bad Kissingen

Geschrieben von Klaus Büttner.

gruppe kissingenReisegruppe Bad Kissingen, Foto Klaus BüttnerVom 6. - 10. Oktober ging es mal wieder mit den Halterner Senioren, geführt von Winfried Remplewski und seiner Frau Magret, diesmal nach Bad Kissingen. 52 Senioren. Mit einem Bus von Hoge-Reisen der sicher gesteuert wurde, von dem Busfahrer Helmut Fuchtmann, startete die Reise morgens um 8 Uhr von Haltern aus zu einem Zwischenstopp in der Röhn auf der Wasserkuppe. Am Nachmittag erreichte die Reisegesellschaft das Zielhotel Sonnenhügel in Bad Kissingen. Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, wurden durch eine einstündige Führung die Kuranlagen von Bad Kissingen der Gruppe näher gebracht. Der restliche Vormittag stand zur freien Verfügung, der dann auch von vielen genutzt wurde mit einem Stadtbummel und dem Besuch des Kurkonzerts. Am Sonntag ging die Fahrt ins fränkische Weinland nach Würzburg. Im Kiliansdom bestand die Möglichkeit einer großen 12 Uhr Messe beizuwohnen. Der Nachmittag wurde gefüllt mit einer Weinprobe im Juliusspital und einer Führung. bamberger domDom zu Bamberg Foto: Klaus BüttnerDer Am Montag dann der Besuch der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Stadt Bamberg. In den historischen Stadtstrukturen mit seinen engen Gassen, Plätzen, Klöstern und Kirchen wurde man von dem Zauber vergangener Zeiten eingenommen. Am Dienstag dann die Rückfahrt mit einem Besuch der Stadt Fulda und einem Konzert im Dom zu Fulda St. Salvator. Alle Teilnehmer waren sich einig das es wieder mal eine außergewöhnlich Reise mit vielen neuen eindrücken und erlebnissen war.

Corona und die Erkältungssaison: Impfen, testen, Maske tragen?

Geschrieben von .Redaktion.

corona impfung260923Foto: Wilfried Pohnke / PixabayDie Verbraucherzentrale NRW erklärt, wie lange Masken und Tests haltbar sind und für wen Impfungen kostenlos sind.

Ein neuer Impfstoff, steigende Infektionszahlen: Das Thema Corona meldet sich zurück. Auch wenn noch nicht klar ist, wie sich die Lage im Herbst und Winter entwickeln wird, sehen Fachleute momentan keinen Grund zur Sorge. Denn eine Grundimmunität aus Impfungen und überstandenen Corona-Infektionen ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Dennoch kommen mit der Erkältungssaison erneut Fragen nach einem Booster, Corona-Tests und dem Tragen von Masken auf. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, wie man sich und andere schützen kann, wer Anspruch auf eine Auffrischungsimpfung hat, wer die Kosten trägt und ob alte Tests noch nutzbar sind. Staatliche Vorgaben für die winterliche Virensaison gibt es erstmals seit Ausbruch der Pandemie nicht.

Frau um Erspartes betrogen - Polizei sucht Täterin mit langen Wimpern

Geschrieben von .Polizeipräsidium Recklinghausen.

pressebild senioren frau telefonIn Haltern am See ist eine Frau auf eine Betrugsmasche am  Mittwoch 23.08.23 hereingefallen. Sie übergab einen fünfstelligen Bargeldbetrag an eine Frau, weil sie dachte, so ihrem Ehemann helfen zu können. Das Ungewöhnliche: Die betrogene Frau ist erst 44 Jahre alt - in den meisten Fällen sind die Opfer bereits im Seniorenalter. Die 44-Jährige bekam einen Schockanruf: Ein falscher Polizeibeamter meldete sich am Telefon und gab an, der Ehemann der 44-Jährigen habe in Hamburg einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Weil die Frau in Norddeutschland - in der Nähe von Hamburg wohnt - wirkte die Geschichte erstmal glaubhaft. Weiter wurde der Frau vorgegaukelt, der Mann sitze in U-Haft und käme nur frei, wenn eine hohe Kaution gezahlt werde. Gleichzeitig verbot der Anrufer ihr, den Ehemann selbst anzurufen. Sollte sie es doch tun, würde sich die Strafe nochmal erhöhen.