Senioren auf Konzertbesuch im Altenberger Dom

Geschrieben von Winfried Remplewski.

adventfahrt24Das Bild zeigt die Seniorinnen und Senioren beim Aufwärmen mit Glühwein und Punsch/ Winfried RemplewskiEinen unvergesslichen Start in den Advent verlebten 50 Halterner Seniorinnen und Senioren am vergangenen Sonntag bei einer Fahrt ins Bergische Land. Nach einer ausgiebigen Stärkung mit einem 2. Frühstück, ging es zum Konzertbesuch in den idyllisch gelegenen Altenberger Dom. Hier begeisterten u. a. weit über Deutschland hinaus berühmte Knabenchöre das Publikum. Imposant war das Zwischenspiel von einer der größten Orgeln. Vor der Abfahrt konnten sich die Teilnehmer bei Glühwein und Punsch in einer Gaststätte wieder aufwärmen.

Teleguard aus der Schweiz, ein starker Konkurrent für WhatsApp!

Geschrieben von Klaus Büttner.

teleguard klein logoMit dem kostenlosen Messenger "TeleGuard" aus der Schweiz können Sie anonym und sicher chatten und große Gruppen anlegen. Die Software benötigt keine Registrierung per Mail oder Telefonnummer. Ebenfalls werden die gesendeten Nachrichten verschlüsselt und so für Dritte unzugänglich gemacht.
Teleguard ist nicht nur auf dem Smartphone sondern auch auf Tablet und Desktoprechner sowie Laptops zu installieren.
Die bekannte Computerzeitschrift "Chip" hat über Teleguard einen interessanten Artikel veröffentlicht. Hier gehts weiter nach Chip: 

Unbekannter betrügt Senioren am Computer um hohe Geldsumme

Geschrieben von .Polizeipräsidium Recklinghausen.

telefon seniorBeispielbild von Sabine van Erp auf PixabayEin unbekannter Mann schaffte es sich auf den Computer eines 79-Jährigen aufzuschalten - anschließend wurde ein hoher fünfstelliger Betrag vom Konto des Senioren abgebucht. Der Waltroper bekam am Donnerstagvormittag einen Anruf - am Telefon ein angeblicher Mitarbeiter seiner Bank. Im Gespräch schaffte es der Täter den Mann dazu zu bringen sich online in sein Bankkonto einzuloggen und die App zur Freischaltung von Aufträgen zu öffnen. Der Mann erlangte außerdem Zugang zum Computer des Mannes. Er erklärte dem 79-Jährigen, dass es mehrere Abbuchungen gegeben habe, die rückgängig gemacht werden sollten. Später stellte der Waltroper fest, dass eine hohe Geldsumme vom Konto fehlt. 
Um solchen und ähnlichen Straftaten vorzubeugen setzt die Polizei Recklinghausen schon länger auch auf das Projekt "Next Generation". Mit dem Projekt "Next Generation" wendet sich die Recklinghäuser Polizei ganz gezielt an Kinder, Enkel und andere Verwandte, aber auch an Nachbarn, Freunde, Pflegepersonal und andere Bezugspersonen. Denn gerade zurückgezogen lebende ältere Menschen sind mit polizeilichen Präventionsbotschaften nicht immer zu erreichen. Dafür bedarf es der Mithilfe von Bezugspersonen, die mit den älteren Menschen wiederholt über die miesen Maschen der Betrüger sprechen und vermitteln, wie man sich richtig verhält, wenn Täter anrufen oder an der Haustür schellen. Eine der Botschaften der Kampagne: Nicht nur die betrogenen Seniorinnen und Senioren, auch die Jüngeren der "Next Generation" werden zu Opfern. Auch sie leiden emotional und unter dem finanziellen Verlust. Deshalb ist es in ihrem eigenen Interesse, sich zum Schutz der älteren Generation zu engagieren. Alle Information zum Projekt "Next Generation" und einen Info-Flyer finden Sie unter dem folgenden Link: https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/projekt-next-generation-zum-schutz-von-seniorinnen-und-senioren

Feuchtes Toilettenpapier nicht über die Toilette entsorgen

Geschrieben von .Redaktion.

wcFoto: © VZ NRW/adpic Anders als gewöhnliches Toilettenpapier, das komplett aus Zellstofffasern besteht und so aufgebaut ist, dass es sich sehr schnell vollständig im Wasser auflöst, zerfasert feuchtes Toilettenpapier allenfalls. Es löst sich aber nicht ganz auf. Unter ungünstigen Umständen können feuchte Toilettenpapiere daher zu Verstopfungen in den Abwasserleitungen oder in Klärwerkpumpen führen. Auch sonstige Feuchttücher gehören nicht in die Toilette. Manche Hersteller werben zwar mit Bezeichnungen wie „besteht zu 99 Prozent aus Wasser“ oder „kompostierbar“, doch auch diese Tücher enthalten Kunststoffe, die nicht in der Kläranlage landen sollten. Daher gilt: Ob Babyfeuchttücher, Brillenreinigungstücher, Erfrischungs- und Kosmetiktücher oder Wattepads gehören nach Benutzung in den Restmüll. Dies gilt auch für Küchen- und Taschentücher, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht so schnell zerfasern und zu Problemen im Abwasserreinigungsprozess und in den Pumpstationen zu führen können. Immer mehr Gemeinden setzen daher Einleitverbote für feuchtes Toilettenpapier, sonstige Feuchttücher, Küchenpapiere und Co. um. „Nachzulesen sind diese Details in der Entwässerungssatzung im Internetauftritt der jeweiligen Gemeinde“, empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW. Über das WC sollte nur gewöhnliches Toilettenpapier entsorgt werden.
Weiterführender Link: www.abwasser-beratung.nrw