Als Rentner kein Geld verschenken Ratgeber mit Tipps für die Steuererklärung

Geschrieben von Klaus Büttner.

RentnerBild von Bruno /Germany auf Pixabay Viele Ruheständler verschenken Jahr für Jahr Geld ans Finanzamt, dasViele Ruheständler verschenken Jahr für Jahr Geld ans Finanzamt, dassie sich zurückholen könnten. Der Ratgeber „Steuererklärung für Rentnerund Pensionäre 2019/2020“ der Verbraucherzentrale informiert über diewichtigsten Spartipps – von typischen Werbungskosten wie Beiträgen zurGewerkschaft oder Reiseaufwendungen über Gesundheits- undPflegekosten bis hin zur Anmeldung der Haushaltshilfe. Die Neuauflage2020 des Ratgebers enthält zudem viele Beispiele, aktuelleSteuerformulare und Ausfüllhilfen.Das Buch erläutert Grundbegriffe des Einkommensteuerrechts und hilftRentnerinnen und Rentnern dabei, Freibeträge sowie das zuversteuernde Einkommen zu berechnen. Denn häufig existieren nebendem Ruhegehalt noch weitere Einkünfte zum Beispiel aus Vermietungoder Zinserträgen. Einige Einnahmen bleiben steuerfrei. Dazu zählenneben eher seltenen Fällen wie dem Ehrensold für bedürftige Künstlernicht nur Selbstverständlichkeiten wie Trinkgelder. Für Rentnerinteressant sein können zum Beispiel auch Regelungen für Unfallrentensowie Übungsleiter-, Betreuungs- und Ehrenamtspauschalen.Der Ratgeber „Steuererklärung für Rentner und Pensionäre2019/2020“ hat 224 Seiten und kostet 14,90 Euro. Er kann in derBeratungsstelle Dülmen, Overbergplatz 3 zu den Öffnungszeiten,montags und dienstags 09:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr,donnerstags 10:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr sowiefreitags von 09:00 bis 13:00 Uhr erworben werden. Telefonisch ist dieBeratungsstelle unter der Telefonnummer 0 25 94 / 84 06 80 1erreichbar.Overbergplatz

Ich sag mal so, eine neue Papierflut

Geschrieben von Öestersötebier.

logo oesterstebiertransBonpflicht bedeutet,  dass der Händler seit dem 1. Januar 2020 verpflichtet ist, nach jedem Kauf dem Kunden ein Stück Papier in die Hand zu drücken welches in der  Kasse ausgedruckt wurde. Und nun? Der Kunde schmeißt das Stück Papier weg, egal wohin, obwohl es Sondermüll  ist. Der Kunde würde diesen Bonbeleg eventuell nur dann brauchen, als Garantiebeleg oder Umtauschbeleg. Diese Art von Beleg kommt  aber wohl weniger oft vor. Die Frage ist, wo besteht die Rechtssicherheit gegenüber der Finanzbehörde von Seiten des Händlers wenn er selber keine 1:1 Bonkopie hat, sondern wie immer schon in der Vergangenheit nach der täglichen Kassenabrechnung einen Ausdruck über die Kasseneinahmen für die Steuerakten abheftet. Das heißt neben der digitalen Speicherung der Geldbewegungen gibt es immer noch am Geschäftstagesende den Papierausdruck. Frage, wem hilft und nutzt dieser unnötiger Pflichtausdruck für den Kunden in 90 % der Geschäftsvorgänge? Warum diese unnütze Müllproduktion von Sondermüll (Thermopapier)? Ich werde alle mir vom, Händler verpflichtend übergebenen Kassenbons sammeln und dann zum Finanzministerium nach Berlin schicken, da ich nicht gewillt bin diese Kassenbons als  Müll oder Sondermüll zu entsorgen. Dies ist mir das Porto wert. Ich habe auch schon auf den Theken von Händlern Dosen stehen sehen in denen dann die Bons gesammelt werden, und hoffentlich auch nach Berlin geschickt werden. Schön wäre es. Hier die Adresse des Bundesministeriums der Finanzen: Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
In alter Freundschaft, euer Oestersötebier

Abfuhr ausrangierter Weihnachtsbäume

Geschrieben von .Redaktion.

tannengruenFoto: JacLou DL / PixabayDie Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die ausrangierten Weihnachtsbäume in der Zeit vom 2. bis 18. Januar an zahlreichen Sammelstellen abgeholt werden. Diese Termine sollten unbedingt eingehalten werden. Wenn Interessierte ihren Baum erst nach dem 18. Januar entsorgen möchten, können sie diesen kostenlos am Wertstoffhof abgegeben. In jeden Fall sollten Lametta und anderer Weihnachtsbaumschmuck vorher entfernt werden. Hier die Liste der Lagerstellen.

Zwei neue Preisträgerinnen im Ehrenamt

Geschrieben von .Redaktion.

preistraeger buergerpreis 2019Bärbel Barduhn und Marlies Salewski heißen die Preisträgerinnen des Bürgerpreises Ehrenamt 2019. Bürgermeister Bodo Klimpel zeichnete die beiden am Freitagabend in den Räumen der Sparkasse aus und lobte sie für ihr jahrelanges Engagement. Insgesamt stellte Klimpel die Leistungen aller ehrenamtlich Tätigen in der Stadt heraus. Dabei benutzte er die Worte des britischen Schriftstellers James Matthew Barrie, der sagte: „Wenn du Sonnenschein in das Leben anderer bringst, werden seine Strahlen auch dich treffen.“ Klimpel erklärte zudem: „Bei aller Unterschiedlichkeit dieses Handelns haben Sie, verehrte Ehrenamtler, eines gemeinsam: Sie engagieren sich freiwillig für eine gute Sache; Sie wenden viel von Ihrer Zeit und Energie, viel von Ihrem Wissen und Ihrer Fantasie auf, um eine Aufgabe zu erfüllen, die Sie sich selbst ausgewählt haben und die Ihnen am Herzen liegt. Und noch eines ist Ihnen allen gemeinsam: Sie tun etwas, was für unsere Stadt Haltern am See, das für unsere Gesellschaft unverzichtbar ist. Sie leisten eine Menge für unser Gemeinwohl.“ Für ihn steht außer Frage, dass die Ehrenamtler mit ihrem Wirken zeigen, dass Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn gerade auch in Haltern am See fest verankert sind und diese Werte in der Gesellschaft hoch im Kurs stehen. „Damit bringen sie nicht nur vielen Mitmenschen mehr Lebensqualität, sondern stärken auch das Vertrauen in die Gemeinschaft. Denn auf Dauer kann eine Gemeinde, kann eine Gesellschaft nur bestehen, wenn alle einen Teil vom Sonnenschein abbekommen.“
Desweiteren wurde die diesjährigen nominierten zum Ehrenamtspreis von Bürgermeister Bodo Klimpel vorgestellt, Zitat aus seiner Rede:
" .....Frau Bärbel Barduhn. Sie war und ist seit vielen Jahren auf verschiedenen Ebenen in der katholischen Kirche engagiert. Beispielsweise als Teamsprecherin der kfd St. Sixtus, als Gründerin und Leiterin des Gesprächskreises in der Gemeinde, um über kirchliche und gesellschaftspolitische Themen zu reden. Ich begrüße Sie sehr herzlich, sehr geehrte Frau Barduhn.
.......Herrn Klaus Büttner hier, den ich hiermit begrüße. Herr Büttner hat 2014 in Hullern ein Projekt gestartet, den sogenannten Hullerner Computer Treff. Sein Ziel, für das er dann auch Herrn Siegmar Schmidt mit ins Boot geholt hat, lautete ganz einfach: Gerade den Senioren den Zugang und Umgang mit dem PC, Tablet und Smartphone zu ermöglichen, der älteren Generation diese neuen Medien nahezubringen. Herr Dr. Schmidt ist heute Abend leider verhindert.
.......Ehepaar Mechthild und Siegfried Gerding, das allerdings ebenfalls nicht hier sein kann.  In diese Gruppe gehört auch Frau Dagmar Huesmann, die ich herzlich begrüße. Dieses Trio ist vorgeschlagen worden wegen des ehrenamtlichen Engagements in der  Naturschutzgruppe des Heimatvereins Lippramsdorf. Sichtbare Ergebnisse dieses Handels sind beispielsweise die errichtete und nun auch von ihnen gepflegte Streuobstwiese an der Lambertuskirche sowie auch die Pflege einer Wildblumenwiese. Beide Flächen dienen zudem auch der Begegnung. Ein weiteres Beispiel ist das Aufstellen eines Lehrbienenstandes, bei dem Interessierte die Bienen beobachten können.
.......Herrn Hans-Joachim Just, der zusammen mit Helma Hambach, die nicht hier sein kann, vorgeschlagen worden ist. Frau Hambach war 19 Jahre lang Vorsitzende des Freundeskreises Kirchenmusik. Diese Gruppierung hat immer wieder hochkarätige Veranstaltungen in der Erlöserkirche organisiert. Dazu gehörte auch Herr Just, der ebenso lange Schatzmeister gewesen ist.  Diese beiden Vorstandsmitglieder hatten maßgeblichen Anteil daran, dass wir Halterner die unterschiedlichsten Konzerte erleben konnten.
.......Frau Marlies Salewski an die Reihe. Seien Sie uns herzlich willkommen. Frau Salewski hat sich als Vorsitzende des Heimatvereins Sythen hervorgetan. Sie  gilt ebenso als gute Seele im Freibadverein Sythen. Dort ist sie auch immer wieder an heißen Sommertagen im Kassenhäuschen anzutreffen. gratulation

Bärbel Barduhn war und ist seit 35 Jahren auf verschiedenen Ebenen in der katholischen Kirche engagiert. Beispielsweise als Teamsprecherin der kfd St. Sixtus, als Gründerin und Leiterin des Gesprächskreises in der Gemeinde, um über kirchliche und gesellschaftspolitische Themen zu reden. Marlies Salewski hat sich als Vorsitzende des Heimatvereins Sythen hervorgetan. Sie gilt ebenso als gute Seele im Freibadverein Sythen. Dort ist sie auch immer wieder an heißen Sommertagen im Kassenhäuschen anzutreffen und strahlt dabei Gelassenheit und Ruhe aus, wenn die Massen ins Bad strömen.

Der Nikolaus kam zum Frühstück

Geschrieben von Klaus Büttner.

nikolaus kfd 2019Foto: Klaus BüttnerDas Frühstücksteam der kfd Hullern, Wilma Plucinski, Elisabeth Weber, Anneliese Bücker, Hedwig Holtermann, und Annegret Weiher begrüßt 11 Mal immer am 2. Mittwoch im Monat die Gäste zum gemütlichen Frühstück. Es wird geplaudert und der heiße Kaffee mit dem frischen Brötchen und Aufschnitt, und dem Frühstücksei, daneben Orangen -und Apfelsaft und das alles liebevoll dekoriert von Elisabeth Weber wird genossen und alle die kommen bestätigen immer wieder das sie gerne kommen und die Frühstückszeit zu schätzen wissen.  fruestueck kfd 2019Foto: Klaus BüttnerAm 11.12.2019 war es wieder ein besonderer Frühstücksmorgen.Eine Abordnung von Kindergartenkinder ( leider ohne Foto, da von den Eltern nicht genehmigt ) die passende Lieder darzubringen verstanden, schauten zwischendurch immer wieder erwartungsvoll  zur Tür, da sie wussten das der Nikolaus sich angemeldet hatte. Und schon konnte das leise Klingen des Nikolausglöckchen aus der Ferne die Spannung steigern, nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den anwesenden Frühstücksgästen. Die Tür öffnete sich und da stand er nun, der Nikolaus. Die Kinder schauten erwartungsvoll den in Rot gekleideten weißbärtigen Mann an, der es auch sofort verstand die Kinder anzusprechen. Alle hatten großen Spaß  an der Pfiffigkeit der Kleinen die so nach und nach die Scheu verloren hatten. Aber auch die Erwachsenen erhielten ihre Ansprache u.a. auch über das falsche Parken auf der Straße vor dem Pfarrheim in Hullern. Der Nikolaus hatte die Herzen Aller für sich gewinnen können. Nachdem der Nikolaus und die Kinder wieder gegangen waren, sind sich alle einig gewesen, das dieses Frühstück mal wieder etwas ganz besonderes war.